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Basket Case 2


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Basket Case 2: Der verunstaltete Belial ist in seinem Asyl im Vergleich zu seinen Mitbewohnern Mr. Universum. Frank Henenlotter greift in der Fortsetzung des Horrorkultfilms tief in die FX-Kiste.

Handlung und Hintergrund

Duane und sein grausam entstellter siamesischer Zwilling Belial haben den Sturz aus dem Fenster eines New Yorker Hotels überlebt. Madame Ruth versteckt sie in ihrem Heim, in dem weitere häßliche, aber friedliche Kreaturen hausen. Während Belial sogar zärtliche Bande knüpft, findet sich der äußerlich normale Duane in der Welt der Monster nicht zurecht. Sein einziger Rückhalt ist Madame Ruths Enkelin Susan, in die er sich verliebt. Der Frieden im Freakhaus wird empfindlich von neugierigen Sensationsreportern und Polizisten gestört. Mit vereinten Kräften werden die Störenfriede beseitigt. Duane erkennt nun, daß auch Susan ein Freak ist und verliert den Verstand.

Duane und sein entstellter siamesischer Zwilling Belial finden in einem Asyl für Missgebildete nur für kurze Zeit Frieden. Frank Henenlotters Fortsetzung seines Horrorkultfilms ist noch bizarrer geraten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Frank Henenlotter
Produzent
  • James Glickenhaus,
  • Edgar Levins
Darsteller
  • Kevin van Hentenryck,
  • Judie Grafe,
  • Annie Ross,
  • Kathryn Meisle
Drehbuch
  • Frank Henenlotter
Musik
  • Joe Renzetti
Kamera
  • Robert M. Baldwin jr.

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Basket Case 2: Der verunstaltete Belial ist in seinem Asyl im Vergleich zu seinen Mitbewohnern Mr. Universum. Frank Henenlotter greift in der Fortsetzung des Horrorkultfilms tief in die FX-Kiste.

    Der New Yorker Frank Henenlotter („Elmer“) hat sich ganz und gar dem Horrorfilm verschrieben. Dabei fallen seine Filme durch schrillen Humor und bizarre Originalität auf und lassen in nahezu jeder Szene erkennen, daß ein besessener Horror- und B-Movie-Fan am Werk ist. Henenlotters Sequel seines Filmdebüts von 1982 („Basket Case“ erscheint parallel als Kaufkassette) versteht sich als Hommage an Todd Brownings Klassiker „Freaks“ und legt stärker Wert auf eine liebevoll-skurrile Zeichnung der entstellten Kreaturen als auf drastische Effekte. Für den Horrorfan ist der stellenweise fast surrealistische Splatterstreifen ein Muß.
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