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Balance of Power


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Balance of Power: Karate-Champion Billy Blanks als sozial engagierten Dojo-Besitzer, der sich furchtlos der Übermacht des Verbrechens stellt. Blanks gelingt es zwar nicht, an seine hervorragende Leistung bei „Back in Action“ anzuschließen, doch dank gut choreografierter Kampfszenen und versierter Nebenmimen wie Mako („Highlander 3“) und James Lew („Timecop“) dürfte die unterhaltsame Mischung aus „Karate Kid“ und „Die 36 Kammern der...

Balance of Power

Handlung und Hintergrund

Der böse Mr. Ohi regiert die Asiatien-Mafia von Los Angeles und versorgt die gesamte Umgebung mit Drogen. Sein großes Hobby ist die Organisation von in der Regel tödlich verlaufenden Schaukämpfen, bei denen er sich durch hohe Wetten längst eine goldene Nase verdient hat. Der schwarze Dojo-Besitzer Nico, der den sozialen Verfall durch Ohis Geschäfte nicht mehr tolerieren mag, tut sich darauf mit dem Ohis Ex-Kumpan Matsumoto zusammen, um den Gangster auszuschalten.

Der böse Ohi handelt mit Drogen und veranstaltet tödlich endende Wett-Schaukämpfe. Dojo-Besitzer Nico nimmt mit Ohis Ex-Kumpan Matsumoto den Kampf gegen Ohi auf. Die Mischung aus „Karate Kid“ und „Die 36 Kammern der Shaolin“ wird Action-Fans gefallen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rick Bennett
Produzent
  • Alan Solomon,
  • Jerrold W. Lambert,
  • Phillip M. Good
Darsteller
  • Billy Blanks,
  • Mako,
  • James Lew,
  • Denis Akiyama
Drehbuch
  • Phillip M. Good,
  • Otto C. Pozzo,
  • Robert Tubbs
Kamera
  • Gilles Corbeil

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Karate-Champion Billy Blanks als sozial engagierten Dojo-Besitzer, der sich furchtlos der Übermacht des Verbrechens stellt. Blanks gelingt es zwar nicht, an seine hervorragende Leistung bei „Back in Action“ anzuschließen, doch dank gut choreografierter Kampfszenen und versierter Nebenmimen wie Mako („Highlander 3“) und James Lew („Timecop“) dürfte die unterhaltsame Mischung aus „Karate Kid“ und „Die 36 Kammern der Shaolin“ den Bedürfnissen der meisten Actionfans durchaus genügen.
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