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Babylon 5 - Crusade #2: The Well of Forever / Ruling from the Tomb

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Babylon 5 - Crusade #2: The Well of Forever / Ruling from the Tomb: Zwei weitere Folgen der SF-Serie „Crusade“, die als abenteuerlastiger Nachfolger der Fünfjahres-TV-Saga „Babylon 5“ konzipiert wurde und hierzulande noch nicht im Fernsehen zu sehen war. Der geistige Vater beider Serien, J. Michael Straczynski (genannt „JMS“), hatte es mit dem großen Bruder „Babylon 5“ erstmals geschafft, neben „Star Trek“ längerfristig zu bestehen und dabei einen komplexen Handlungsrahmen durchzuziehen...

Poster

Babylon 5 - Crusade #2: The Well of Forever / Ruling from the Tomb

Handlung und Hintergrund

Der geheimnisvolle Technomagier Galen überredet Captain Gideon, mit der „Excalibur“ tief in den Hyperraum vorzudringen, um einen mystischen Ort zu suchen, bekannt als „Der Quell der Ewigkeit“. Dabei werden sie von einem Beamten der Erdregierung beaufsichtigt. - Auf dem Mars soll eine Konferenz über die die Erde bedrohende Alien-Seuche stattfinden. Eine Gruppe religiöser Fanatiker plant einen Anschlag auf die Zusammenkunft, und Gideon gerät mit Lochley über die örtlichen Sicherheitsmaßnahmen aneinander.

Der geheimnisvolle Technomagier Galen überredet Captain Gideon, mit der „Excalibur“ tief in den Hyperraum vorzudringen, um den mystischen Ort „Der Quell der Ewigkeit“ zu suchen. - Auf dem Mars soll eine Konferenz über die die Erde bedrohende Alien-Seuche stattfinden.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Janet Greek,
  • John Copeland
Darsteller
  • Daniel Dae Kim,
  • Gary Cole,
  • Carrie Dobro

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zwei weitere Folgen der SF-Serie „Crusade“, die als abenteuerlastiger Nachfolger der Fünfjahres-TV-Saga „Babylon 5“ konzipiert wurde und hierzulande noch nicht im Fernsehen zu sehen war. Der geistige Vater beider Serien, J. Michael Straczynski (genannt „JMS“), hatte es mit dem großen Bruder „Babylon 5“ erstmals geschafft, neben „Star Trek“ längerfristig zu bestehen und dabei einen komplexen Handlungsrahmen durchzuziehen. „Crusade“ bietet spannende SF-Storys „ohne niedliche Kinder und/oder Roboter“.
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