Avicii: True Stories: Dokumentation über den DJ Avicii, der trotz seines raketenhaften Erfolges im Jahr 2016 überraschend seinen Ausstieg aus der Musikindustrie verkündete.
Avicii: True Stories
Handlung und Hintergrund
Als der schwedische DJ und Musikproduzent Avicii (Tim Bergling) im Jahr 2016 überraschend seinen Rückzug aus der Musikindustrie verkündete, waren seine Fans geschockt. Mit Songs wie „Levels“, „I Could Be The One“ oder „The Days“ hat der EDM-Musiker ein Millionenpublikum begeistert und Stadien gefüllt. Avicii arbeitet mit Stars wie David Guetta, Daft Punk, Coldplay, Madonna und Robbie Williams zusammen. Doch der anstrengende Touralltag hat seine Spuren hinterlassen. Sowohl physisch als auch psychisch ist Tim Bergling ausgebrannt, als er seinen Rückzug erklärt. Die Dokumentation wirft einen Blick hinter die Kulissen des musikalischen Phänomens Avicii.
„Avicii: True Stories“ - Hintergründe
Wer der Musiker Avicii ist, weiß heute längst ein ganzes Millionenpublikum. Doch welche Person hinter dem Künstlernamen steckt, ist nur wenigen bekannt. Die Dokumentation „Avicii: True Stories“ zeigt den Alltag des bekannten EDM-Künstlers. Er habe einen brutal ehrlichen Film machen wollen, erklärt Regisseur Levan Tsikurishvili. Vier Jahre hat Tsikurishvili den Musiker begleitet und Impressionen aus dem Touralltag und von der Arbeit im Studio gesammelt, mit Stars wie David Guetta, Wyclef Jean und Coldplay-Frontmann Chris Martin gesprochen. Der Film wird darüber hinaus von einem 30-minütigen Set der letzten Show am 28. August 2016 auf Ibiza untermalt.
