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Augsburger Puppenkiste - Das kalte Herz


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Augsburger Puppenkiste - Das kalte Herz: Marionettenspiel nach dem Märchen-Klassiker von Wilhelm Hauff.

Augsburger Puppenkiste - Das kalte Herz

Handlung und Hintergrund

Peter Munk ist Köhler im Schwarzwald, wie bereits sein Vater und sein Großvater es waren. Doch der ehrgeizige junge Mann ist unzufrieden mit der schmutzigen, schweren Arbeit. Voller Neid schaut er auf andere und träumt von Reichtum und Ansehen. Peter geht schließlich so weit, die mächtigen Waldgeister, von denen man sich in den alten Geschichten erzählt, um Hilfe anzurufen. Der Junge lässt sich auf einen Handel mit dem riesigen und gefährlichen Holländer-Michel ein und tauscht sein Herz gegen eines aus Stein. Peter kennt nun weder Angst noch Mitleid oder Reue, dafür regiert Langeweile sein Leben. Nur das zierliche Glasmännlein scheint ihm noch helfen zu können.

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Augsburger Puppenkiste - Das kalte Herz: Marionettenspiel nach dem Märchen-Klassiker von Wilhelm Hauff.

    1948 öffnete sich in Augsburg zum ersten Mal der Deckel der Puppenkiste. Seit 1953 produzierte das von Walter Oehmichen gegründete Marionettentheater regelmäßig auch Fernsehsendungen, die die Augsburger Puppenkiste bundesweit bekannt machten. Die Stars wie das Urmel, Jim Knopf oder Schlupp vom grünen Stern gehören seitdem zum festen Bestandteil des Kinderfernsehens. Hauptautor und Regisseur Manfred Jenning inszenierte das Marionettenspiel „Das kalte Herz“ nach dem Märchen von Wilhelm Hauff 1978.
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