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Asylum


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Asylum: Nicht jeder französische Thriller kommt als elegante Hochglanzproduktion daher, tatsächlich kennt auch das Heimatland von Belmondo und Besson seine kruden Low-Budget-Abgründe, in denen Überzeugungstäter mit wenig Geld und Taktgefühl, aber viel Elan und Enthusiasmus wüten und unkonventionelle Sachen auf die Beine stellen wie diese monochrome Mischung aus Gangsterthriller und existenzialistischem Überlebenskampf...

Asylum

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Handlung und Hintergrund

Jean-Jacques alias Jack ist ein kleiner Veranstalter illegaler Glücksspiele und träumt davon, in eine mächtige und gefürchtete Gangsterbande aufgenommen zu werden. Doch bevor er in der Organisation mitmachen darf, muss er erst allerhand Tests bestehen, was ihm hier mit guten Nerven und da mit schlichtem Glück auch gelingt. Kaum aber ist er aufgenommen, fällt er schon wieder in Ungnade. Um ein Exempel zu statuieren, lässt ihn der Boss an einen Baum im Wald ketten, wo er schlicht verrecken möge. Jack aber ist zäh und hat andere Pläne.

Kleingauner Jack möchte bei den schweren Jungs mitspielen, doch dafür muss er erst einige Eignungstests durchlaufen. Kruder, doch spürbar ambitionierter Low-Budget-Gangsterthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Olivier Chateau
Darsteller
  • Julien Courbey,
  • Jean-Marie Lamour,
  • Jacques Frantz,
  • Jean-Pierre Kalfon,
  • Alexandre Pesle,
  • Abel Jafry,
  • Frédéric Saurel,
  • Jeanne Savary
Musik
  • Signalflow
Kamera
  • Christophe Larue
Schnitt
  • Olivier Chateau

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nicht jeder französische Thriller kommt als elegante Hochglanzproduktion daher, tatsächlich kennt auch das Heimatland von Belmondo und Besson seine kruden Low-Budget-Abgründe, in denen Überzeugungstäter mit wenig Geld und Taktgefühl, aber viel Elan und Enthusiasmus wüten und unkonventionelle Sachen auf die Beine stellen wie diese monochrome Mischung aus Gangsterthriller und existenzialistischem Überlebenskampf. Ein Film mit zwei Halbzeiten, von denen die eine verwirrt und die andere verstört. Ambition und Potential sind jedenfalls erkennbar.
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