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Assault - Anschlag bei Nacht

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Assault on Precinct 13: Für das vergleichsweise spartanische Budget von 200.000 Dollar inszenierte Spannungsvirtuose John Carpenter 1977 diese längst als Kultfilm geadelte Thriller-Hommage an Howard Hawks‘ Westernklassiker „Rio Bravo“. Spannungsaufbau, bedrohliche Atmosphäre und der minimalistische, hypnotische Soundtrack (aus Carpenters eigener Küche) setzen die Maßstäbe im Schaffen des Regisseurs, dem dennoch erst zwei Jahre später...

Handlung und Hintergrund

Eine Polizeistation in einem heruntergekommenen Bezirk von L.A. soll geräumt werden. Die meisten Cops sind bereits entschwunden, die Telefone gekappt, und nur eine Notbesetzung hält die Stellung. Da tauchen erst ein Transport mit drei verurteilten Mördern und dann der sinneswirre Vater eines ermordeten Mädchens auf. Letzterer hat kurz zuvor an den Tätern Rache geübt und befindet sich jetzt auf der Flucht vor einer zahlenstarken, bestens bewaffneten Streetgang. Wie eine Partisanenarmee belagern deren Mitglieder die Polizeistation und zwingen die Eingeschlossenen zu einer mörderischen Schlacht.

John Carpenters 1977 entstandene Thriller-Hommage an Howard Hawks Westernklassiker „Rio Bravo“: In einem herunter gekommenen Viertel in Los Angeles sieht sich die Notbesatzung einer Polizeistation, die gerade aufgelöst werden soll, mit einer mitgliederstarken, gewalttätigen Gang konfrontiert.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Carpenter
Produzent
  • J. S. Kaplan
Darsteller
  • Austin Stoker,
  • Darwin Joston,
  • Charles Cyphers,
  • Nancy Loomis,
  • Kim Richards,
  • Tony Burton
Drehbuch
  • John Carpenter
Musik
  • John Carpenter
Kamera
  • Douglas Knapp

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Für das vergleichsweise spartanische Budget von 200.000 Dollar inszenierte Spannungsvirtuose John Carpenter 1977 diese längst als Kultfilm geadelte Thriller-Hommage an Howard Hawks‘ Westernklassiker „Rio Bravo“. Spannungsaufbau, bedrohliche Atmosphäre und der minimalistische, hypnotische Soundtrack (aus Carpenters eigener Küche) setzen die Maßstäbe im Schaffen des Regisseurs, dem dennoch erst zwei Jahre später mit „Halloween“ der Durchbruch an der Kinokasse gelang.
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