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Arthur - Kein Kind von Traurigkeit


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Arthur: Modernes Großstadtmärchen um einen Millionär als heiligen Trinker.

Arthur - Kein Kind von Traurigkeit

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Handlung und Hintergrund

Arthur ist Millionärssohn, ziemlich unselbstständig, wird vom englischen Butler Hobson umsorgt und lebt sorglos als Trunkenbold. Er soll eine Dame der Gesellschaft heiraten, sonst sei sein Erbe dahin. Aber Arthur hat sich in die flotte Kellnerin Linda verliebt, die er in einem piekfeinen Geschäft kennen lernt. Linda, die für ihren abgebrannten Vater klauen geht, hilft Arthur im Verein mit Hobson, erwachsen zu werden. Arthur steht zu Linda und kann im Finale sogar die Millionen behalten.

Arthur Bach, verzogener, beschäftigungsloser und chronisch versoffener Sohn eines Multimillionärs, lernt ziemlich unverhofft die schlagfertige Serviererin und Gelegenheitsdiebin Linda Marolla kennen. Die beiden merken unverzüglich, daß sie zusammengehören. Doch die begüterte Familie hat den Alkoholfan Arthur bereits für eine andere Braut vorgesehen. Und das bringt Streit.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Steve Gordon
Produzent
  • Robert Greenhut
Darsteller
  • Liza Minnelli,
  • Sir John Gielgud,
  • Dudley Moore,
  • Geraldine Fitzgerald,
  • Jill Eikenberry
Drehbuch
  • Steve Gordon
Musik
  • Burt Bacharach
Kamera
  • Fred Schuler

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Arthur - Kein Kind von Traurigkeit: Modernes Großstadtmärchen um einen Millionär als heiligen Trinker.

    Arthurs Reifeprozess lebt von den darstellerischen Leistungen von Dudley Moore als heiliger Trinker und Sir John Gielgud als Butler Hobson. Moore wurde 1981 für den Oscar nominiert, Gielgud gewann ihn. Die Kritik monierte, dass Liza Minnelli deshalb abseits lag, weil sie nicht einen einzigen guten Dialogsatz hatte. So bleibt relativ amüsante Unterhaltung um ein modernes Märchen, das sich teils auf Chaplins „Lichter der Großstadt“ und die Figur des betrunkenen Millionärs bezieht, der nüchtern ein Ekelpaket ist.
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