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Alexander Granach - Da geht ein Mensch

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Alexander Granach - Da geht ein Mensch: Dokumentation über die wichtigsten Lebensstationen des jüdischen Schauspielers Alexander Granach, dessen Karriere ihn rund um den Globus führte.

Poster

Alexander Granach - Da geht ein Mensch

Handlung und Hintergrund

In der Weimarer Zeit war Alexander Granach ein gefeierter Schauspieler, der an der Seite von Theatergrößen wie Bertolt Brecht und Erwin Piscator die Bühnenkunst seiner Zeit entscheidend prägte. Mit seiner Rolle in Murnaus „Nosferatu“ wurde er zum internationalen Weltstar. Die Dokumentation zeichnet seine wichtigsten Lebensstationen nach, die ihn quer durch die Welt führten: Von seiner Kindheit in der Ukraine, über Polen, Österreich, Deutschland und die Schweiz bis nach New York. Wie ein roter Faden zieht sich seine Liebe zur Schweizer Schauspielerin Lotte Lieven durch sein Leben, die über die Ländergrenzen hinweg weiterlebte.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Angelika Wittlich
Produzent
  • Uschi Reich
Darsteller
  • Samuel Finzi,
  • Juliane Köhler,
  • Gad Granach,
  • Thomas Langhoff
Drehbuch
  • Angelika Wittlich
Musik
  • Andrej Melita
Kamera
  • Lars Liebold,
  • Nikolai Eberth,
  • Uziel Amir
Schnitt
  • Natalie Kurz

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Alexander Granach - Da geht ein Mensch: Dokumentation über die wichtigsten Lebensstationen des jüdischen Schauspielers Alexander Granach, dessen Karriere ihn rund um den Globus führte.

    Persönlich und greifbar zeichnet die Dokumentation von Angelika Wittlich („Die weiß-blaue Leichtigkeit des Seins“) das Leben eines Ausnahmekünstlers nach, der auf dem Höhepunkt seiner Karriere Deutschland verlassen musste. Einen emotionalen Anstrich gewinnt der Film durch die Stimmen von Juliane Köhler und Samuel Finzi, die aus Granachs Briefen an Lotte und aus seiner Autobiographie „Da geht ein Mensch“ lesen. Eine starkes Künstlerporträt, das in dieser Intensität und Detailtreue längst überfällig war.
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