Mit enormen Hoffnungen machte sich ein Verkäufer auf zu „Bares für Rares“. Dort musste er feststellen, dass seine hochgesteckte Preisforderung noch deutlich zu gering ausfiel…
Da staunte erst Horst Lichter nicht schlecht und später auch die Verkäufer*innen: Ein altes Erbstück sorgte bei „Bares für Rares“ für gleich mehrere Überraschungen.
Ein Ehepaar brachte ein wahrlich altes Gemälde mit zur Trödelshow. Als der Experte den Wunschpreis erfuhr, musste er allerdings aus gutem Grund lächeln.
Wer seine vermeintlichen Schätzchen bei „Bares für Rares” verkaufen möchte, muss zunächst die Expertise überstehen. Die verläuft allerdings nicht immer so wie gewünscht.
Seit 2013 läuft „Bares für Rares“ im deutschen Fernsehen und es ist schön, zu sehen, dass die Trödelshow trotz all der Zeit immer wieder für eine Überraschung gut ist.
Was wünschen sich alle Verkäufer*innen in der Trödelshow? Natürlich: ein richtig schönes Wettbieten. Und am besten ist das, wenn im Eifer des Gefechts die Expertise locker überboten wird.
Das Leben als Händler*in ist nicht frei von Risiken. Davon kann Thorsden Schlößner ein Lied singen. Durch einen Betrug verlor er schließlich mehrere 10.000 Euro.
Horst Lichter träumte schon von einer wahren Sensation in seiner Trödelshow. Am Ende bleib jedoch nur der Abbruch, denn eine Verkäuferin hatte gefälschte Ware mitgebracht.
Auch Horst Lichter staunte nicht schlecht über die skurrile Rarität, die ein Arzt mitgebracht hatte. Und das zu Recht, denn das Objekt hat eine unschöne Vergangenheit.