Vor 15 Jahren eroberte ein Werk die Herzen der Horrorfilm-Fans. Nun erfreut sich der Streifen erneut großer Popularität, wie die Netflix-Streamingcharts zeigen.
Ein neuer Netflix-Hit steht in den Startlöchern und der hat es in sich. Warum euch die Thriller-Serie nicht so schnell loslassen wird, erfahrt ihr hier.
Die Macher*innen der „One Piece“-Adaption haben einiges geändert. So fehlt zum Beispiel der Kampf von Ruffy gegen den Piraten Don Krieg. Den Grund hat der Showrunner in einem Interview erklärt.
Faire Löhne durch Streaming-Einnahmen ist nur eine der Forderungen, für die Hollywood-Stars und -Autor*innen aktuell streiken. Beteiligte von Erfolgsserien wie „Breaking Bad“ betrifft dies besonders.
Am Set von „Stranger Things“ kam es einst zu einem skurrilen Vorfall: Da zu viel gepupst wurde, musste eine Szene unterbrochen und das Set evakuiert werden.
Die Mangavorlage von „One Piece“ als Live-Action-Serie umzusetzen, war gar nicht so einfach. Showrunner Steven Maeda erklärt, warum zum Beispiel Zorros Kampfstil den Verantwortlichen Kopfzerbrechen bereitet hat.
Das Netflix-Revival „Top Boy“ erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Mit der finalen dritten Staffel bringt Netflix die Serie nun zum Abschluss.
Natürlich ließ es sich die Netflix-Adaption nicht nehmen, etliche Anspielungen auf die größere „One Piece“-Welt zu verstecken. Wir verraten euch, welche Easter Eggs wir entdeckt haben.
Keine Adaption kommt ohne Änderungen aus. Doch an welchen Stellen unterscheidet sich Netflix' „One Piece“ besonders stark vom Manga und Anime? Wir nennen euch die 16 größten Unterschiede.
Eine unentschlossene Frau, drei Verehrer: Was soll Cami nur tun? In Netflix' erster interaktiver Romcom liegt das Liebesleben der Protagonistin in euren Händen.
Das fulminante Finale der zweiten Season lässt das Publikum mit reichlich Fragen zurück. Trotzdem wird es keine dritte Staffel „Willkommen auf Eden“ auf Netflix geben.