Das Angebot von Prime Video wurde erweitert. Für einen Aufpreis können Amazon-Nutzer*innen nun weitere grandiose Produktionen streamen.
Mit den Prime-Video-Channels bietet Amazon seinen Abonnent*innen Filme und Serien an, die das sowieso schon umfangreiche Programm des Streamingdienstes noch einmal erweitern. Neben Channels für diverse Genres oder eine bestimmte Generation von Stars bietet euch der Service auch Kanäle wie etwa den MUBI-Channel an, der euch auch über Prime Video Zugriff auf das Angebot des Streamingdienstes gewährt.
Nun hat Amazon das Channel-Angebot mit den Inhalten von Apple TV+ erweitert. Der Konzern gab am 9. Oktober 2024 bekannt, dass der Apple-Kanal Ende des Monats bei Prime Video in den Vereinigten Staaten von Amerika verfügbar sein wird. Nun folgte die Erweiterung in Deutschland. Der Preis für Apple TV+ beträgt dabei monatlich 9,99 Euro.
Ihr fragt euch, welcher Streamingdienst am besten zu euch passt, seid bei der großen Auswahl jedoch ein wenig überfordert? Unser Video hilft euch dabei, einen klaren Überblick über die Vorzüge der jeweiligen Anbieter zu bekommen:
Die Highlights auf Apple TV+
Apple TV+ hat sich in den letzten Jahren mit zahlreichen Qualitätsformaten bewährt. Insbesondere Sci-Fi-Fans kommen bei dem Streamingdienst auf ihre Kosten. Serien wie „Foundation“, „For All Mankind“, „Severance“ und „Dark Matter“ werden regelrecht mit Lob überschüttet. Krimi-Fans dürften hingegen Spaß mit Serien wie „Slow Horses“, „Aus Mangel an Beweisen“ und „Bad Monkey“ haben, während „Ted Lasso“ und „Shrinking“ die Lachmuskeln beanspruchen. Und apropos Comedy: Mit „Where’s Wanda?“ hat Apple im vergangenen Jahr die erste deutschsprachige Serie veröffentlicht, die das Publikum mit ihrer schwarzhumorigen Art überzeugen konnte. Außerdem startete im Februar mit „KRANK Berlin“ eine weitere Produktion aus Deutschland, die aktuell die Streamingcharts dominiert.
Neben den erwähnten Serien bietet Apple TV+ auch zahlreiche Eigenproduktionen aus dem Filmbereich an, darunter etwa „Wolfs“, „The Gorge“, „To the Moon“, „Killers of the Flower Moon“ und der Director’s Cut von „Napoleon“.
