Merke: Ein Glücksmoment bei „Gefragt – Gejagt“ bedeutet nicht automatisch den Sieg im Finale. Das beliebte ARD-Quiz bleibt eines der schwierigsten im deutschen Fernsehen.
Philip Dobraß, Laura Krug, Thomas Borchert und Nicole Reineke machten sich auf den Weg zu „Gefragt – Gejagt“ und hofften, wie viele andere vor ihnen, das ARD-Quiz siegreich zu verlassen. Doch Jäger Thomas Kinne, der nach einer Pause wieder mit an Bord der kniffligen Raterunde war, hatte etwas dagegen.
Dabei begann es zunächst zumindest für Laura Krug nicht nur gut, sondern auch glücklich. In der ersten Schnellraterunde gab sie ganze sieben korrekte Antworten und erspielte damit starke 3.500 Euro.
Kurz bevor die Schluss-Sirene erklang, beantwortete sie noch eine weitere Frage, doch Alexander Bommes zögerte, der Kandidatin noch einmal 500 Euro gut zu schreiben. Es war nicht ganz klar, ob die Antwort, dass die berühmte Davidwache in Hamburg steht, vor oder nach Einsetzen der Musik gegeben wurde.
Ihr seid jetzt auch in Ratelaune? Dann schaut euch unser Filmquiz im Video an:
Regie winkt weitere 500 Euro durch, am Ende nützt es aber nichts
Alexander Bommes schaltete die Regie ein und die letzte Antwort von Studentin Laura wurde als regelkonform gewertet. Die durfte sich entsprechend über weitere 500 Euro freuen und nahm nunmehr 4.000 Euro in das direkte Duell mit Thomas Kinne mit.
Dort entschied sie sich für die Sicherheitsvariante und schlug die angebotenen 16.000 Euro aus, was zur Folge hatte, dass die Studentin "nur" die erspielten 4.000 Euro verteidigen musste, dafür aber einen größeren Vorsprung bekam.
Der Jäger erwies sich allerdings auch in dieser Konstellation als zu starker Gegner und so schied Laura Krug mit 0 Euro aus. Auch der Rest ihres Teams hatte gegen Thomas Kinne keine Chance, sodass sich am Ende niemand das Portemonnaie füllen konnte.
