Marvel-Star Chris Pratt hat mit „Guardians of the Galaxy“ nicht nur Fans begeistert. Laut Glen Powell veränderte er sogar das Bild des Actionhelden.
Chris Pratt ist längst mehr als nur der charmante Held der „Guardians of the Galaxy“. Während seine Karriere von Comedy bis Action reicht, hat Hollywood-Kollege Glen Powell kürzlich in einem Interview verraten, wie Pratt die Art und Weise verändert hat, wie Hauptdarsteller*innen im Blockbuster-Business wahrgenommen werden – und damit einen neuen Standard gesetzt hat. Doch was steckt hinter diesem überraschenden Lob?
Marvel-Fans können mit dem folgenden Video testen, ob sie unseren Flachwitzen standhalten können. Stellt euch der Challenge:
Chris Pratt: Vom Comedy-Star zum Branchen-Revolutionär
Chris Pratt startete seine Karriere vor allem mit komödiantischen Rollen in Serien wie „Parks and Recreation“. Doch der Durchbruch als Marvel-Held Peter Quill alias Star-Lord katapultierte ihn in eine völlig neue Liga.
Glen Powell, bekannt aus Filmen wie „Top Gun: Maverick“, betont, wie Pratt mit seiner lockeren, authentischen Art eine frische Facette ins Action-Genre brachte – weg vom typischen, oft steifen Heldenbild.
Laut Powell habe Pratt es geschafft, die sogenannten „Leading Men“ neu zu definieren. Nicht mehr der muskelbepackte, ernste Typ sei das Maß der Dinge, sondern ein vielseitiger Charakter mit Charme, Witz und einer sympathischen Bodenständigkeit (via Variety). Diese Mischung macht Pratt für Filmschaffende und Zuschauer*innen gleichermaßen attraktiv und inspirierte viele andere Stars, diesen Weg mitzugehen.
Die bekanntesten Easter Eggs aus „Guardians of the Galaxy“ im Überblick:
Wie Pratt Hollywoods Heldenbild neu formte
Was macht Pratt so besonders? Seine Fähigkeit, Heldentum und Selbstironie zu verbinden. Star-Lord ist kein perfekter Superheld, sondern ein etwas chaotischer, liebenswerter Außenseiter – und genau das hat die Herzen der Zuschauer*innen erobert.
Powell hebt hervor, dass dieser Ansatz Hollywood nachhaltig beeinflusst habe. Studios setzen inzwischen vermehrt auf Hauptdarsteller*innen, die nicht nur Action liefern, sondern auch eine natürliche Menschlichkeit ausstrahlen.
Der Erfolg von „Guardians of the Galaxy“ und Pratts Rollen in weiteren Blockbustern zeigen, dass das Publikum heute andere Erwartungen an seine Held*innen hat. Dies hat Auswirkungen auf Castings, Drehbücher und auch auf die Vermarktung von Filmen.




