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Geständnis: Robert Pattinson findet die „Twilight“-Filme peinlich


Mit der Rolle als Vampir Edward, in der „Twilight“-Saga, stieg Robert Pattinsons Stern steil in den Himmel Hollywoods. Die Fans liebten ihn so sehr, dass die weltweiten Nachrichten zwischen 2008 und 2012 quasi keine Woche auskamen, ohne ihn oder seine Rolle im aktuellen Teil der Reihe zu erwähnen. Dieser ganze Rummel und auch die Filme selbst schienen dem Star so gar nicht gefallen zu haben, wie er immer wieder zum besten gab.

In zahlreichen Interviews äußerte sich Pattinson abfällig über die „Twilight“-Bücher und -Filme. So bezeichnete er die Autorin der Bücher, Stephanie Meyer, als „verrückt“ und bemängelte die vielen Lücken im Handlungsstrang der Saga. In seinen Augen hätten die Bücher niemals veröffentlicht werden sollen.

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Ebenfalls kritisch sieht er die Beziehung zwischen Edward und Bella (Kristen Stewart). Mit seinen über 100 Jahren Lebenserfahrung hätte Edward sicherlich kein Interesse an Bella, so Pattinson. Edward sei zwar im Körper eines 17-jährigen gefangen, das hieße aber noch lange nicht, dass er sich auch mit der gleichaltrigen in eine Beziehung begeben würde.

Pattinson war von Anfang an nicht von seiner Rolle begeistert

Schon bei der Lektüre des Skriptes zum ersten Teils „Twilight — Biss zum Morgengrauen“ hasste er seinen Charakter Edward so sehr, dass er ihn als manisch-depressiven Typen spielte, der sich selbst hasst. Diese Einstellung übertrug er wohl auch auf den Umgang mit seinen Kollegen. Auf die Frage nämlich, welcher Kollege ihm denn am meisten die Twilight-Erfahrung versüßte, gab er keinen Namen zu Protokoll. Vielmehr benannte er eine Gesichtscreme als das, was ihn die Zeit wertschätzen ließe.

So sehr Pattinson seine Rolle in der „Twilight“-Saga auch verflucht, um zu wenig finanzielle Kompensation braucht er sich nicht beklagen. Seine Gage rangierte, vom ersten bis zu letzten Film, zwischen 2 Millionen und 25 Millionen US-Dollar. Das nennt man jammern auf hohem Niveau.

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