Genau so wird’s gemacht!

Sie brauchte keine ausgefallenen Extrem-Verwandlungen à la „Bridget Jones“ oder „Monster„, um nach vorne zu kommen, ihr Privatleben findet ohne die Yellow-Press statt und dennoch ist Rosario Dawson mittlerweile in Hollywood ganz oben angekommen.
Seit ihrer ersten Rolle in „Kids“ drehte die exotische Schönheit Film um Film, Erfolge wie „Welcome to the Jungle“ und „Sin City“ wurden auch mal durch Flops wie „Alexander“ unterbrochen, ohne dass es ihrem steten Aufstieg geschadet hätte.
Nun hat Rosario Dawson nach Quentin Tarantinos „Death Proof“ ihren nächsten Coup gelandet: Sie übernimmt die Hauptrolle in dem Psycho-Thriller „Eagle Eye“. Ihre Figur gerät darin auf dubiosen Pfaden in eine Terrorzelle.
Smith im Regen stehen gelassen
Dawson beweist damit wieder einmal das richtige Näschen. Denn Regisseur D. J. Caruso ist nach seinem Überraschungserfolg „Disturbia„, der im September in Deutschland anläuft, der Mann der Stunde in Hollywood.
Mit Shia LaBeouf steht Dawson auch noch der Hauptdarsteller aus „Disturbia“ zu Seite. Für dieses verlockende Engagement konnte es sich Rosario Dawson sogar leisten ein anderes lukratives Angebot in den Wind zu schlagen. Denn Kevin Smith schrieb ihr eigentlich sein nächstes Projekt „Zach and Miri make Porno“ auf den Leib. Obwohl Dawsons Zusage für diesen Film eigentlich schon feststand, muss Smith sich nun eine neue Hauptdarstellerin suchen und ist verständlicherweise auf Dawson weniger gut zu sprechen.