Um Peter Jackson einen Gefallen zu tun, geriet Adrien Brody auf dem Weg zum „King Kong“-Set gehörig ins Schwitzen.
Als Adrien Brody Filmemacher Peter Jackson Anfang des Jahres ganz bestimmte Bonbons zum Kosten gab, geriet der „King Kong„-Regisseur derartig ins Schwärmen, dass er den Schauspieler beauftragte, ihm die Leckereien aus den USA mitzubringen. Doch die kleine Gefälligkeit wurde dem guten Adrien fast zum Verhängnis.
Denn als Brodys mit scheffelweise Pfefferminzbonbons im Gepäck am Flughafen eintrudelte, wurde er prompt am Zoll gefilzt. Das Problem: Die Süßigkeiten stammen aus der PR-Kampagne für Adriens „The Jacket„. Passend zur Psychiatrie, in der er als gedächtniskranker Golfkriegs-Veteran lebte, gab es die Bonbons in Pillendosen.
„Der Zollbeamte fragte mich, was das denn für Medikamente seien. Als ich dann aber sagte, dass es bloß Pfefferminzbonbons für Peter Jackson sind, hat er mich ohne Weiteres durch gelassen“, berichtet Brody.
Sonderbehandlung für Superstars
Äußerst praktisch, Peter Jackson zum Freund zu haben. „Es hätten schließlich auch Ecstasy-Pillen sein können“, so der Filmstar weiter.
Bleibt zu hoffen, dass sich Brodys Anekdote nicht in Drogenhändlerkreisen herumspricht. Ansonsten hätten Zollbeamte bald alle Hände voll zu tun.