Der schwule Anwalt Will und die heterosexuelle Grace leben scheinbar unzertrennlich in einer Wohngemeinschaft. Gemeinsam meistern sie den mitunter recht skurrilen Alltag, der Liebeskummer, Job- und sexuelle Probleme gleichermaßen beinhaltet wie schreiend komische und schöne Situationen. Vervollständigt werden die beiden durch den ebenfalls schwulen Jack und die melancholisch-bissige Karen, die ihrerseits auch eine tiefe Freundschaft pflegen.
Will & Grace: Leben und Lieben in New York - mit Hindernissen.
Acht Jahre lang, von 1998 bis 2006, war die Serie in den USA äußerst erfolgreich. Sie weist eine beachtliche Gaststarliste von Madonna über Elton John bis hin zu Sharon Stone u.v.m. auf und wurde im Jahr 2000 mit der Bronzenen Rose des Fernsehfestivals Rose d’Or ausgezeichnet. Des weiteren erhielt Megan Mullally, die die exzentrische Karen spielt, 2006 einen Emmy als beste Nebendarstellerin in einer Comedyserie.