Im Jahr 1813 wird Giuseppe Verdi in der italienischen Provinz Parma als Sohn eines Schankwirtes geboren. Der wohlhabende Kaufmann Barezzi erkennt die musikalische Hochbegabung des Kindes und wird Verdis Gönner und später auch sein Schwiegervater. Nachdem in kurzer Abfolge Verdis Sohn, seine Tochter und seine Frau Margherita sterben, wird Verdis 1840 uraufgeführte komische Oper „Un giorno di regno“ ein furchtbarer Misserfolg. Verdis Karriere scheint am Ende. Doch schon zwei Jahre später kann Verdi mit seiner Oper „Nabucco“ einen grandiosen Triumph feiern. Er wird zum umjubelten Star in der Opern-Szene, die er danach fast 50 Jahre lang mit seinen Werken beeinflussen sollte.
Darsteller und Crew
Ronald Pickup
Carla Fracci
Giampero Albertini
Omero Antonutti
Lino Capolicchio
Enzo Cerusico
Eva Christian
Nino Dal Fabbro
Adriana Innocenti
Renato Castellani
Leo Benvenuti
Piero De Bernardi
Gene Luotto
Alessandro Altieri
Giuseppe Ruzzolini
Otello Colangeli
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Verdi Kritik
Verdi: Achtteilige Hommage an Italiens großen Komponisten Giuseppe Verdi.
Aufwändig inszenierte achtteilige internationale Koproduktion aus dem Jahr 1982. Regisseur und Drehbuchautor Renato Castellani setzt in seinem über zwölf Millionen Mark teuren Fernsehfilm ganz auf die Kraft von Verdis mitreißender Musik aus weltberühmten Opern wie „Aida„, „La Traviata“ und „Nabucco“ sowie auf opulente Ausstattung und große Bilder. Auch Nicht-Verdi-Kennern werden so auf unwiderstehliche Weise die Werke des Meisters, sowie der Mensch hinter dem Künstler und dessen bewegtes Leben nahegebracht. Gedreht wurde an Originalschauplätzen, darunter Verdis Geburtsort Le Roncole bei Busseto, Mailand, Venedig, London und Leningrad. Weltstars wie Maria Callas, Mario del Monaco und Luciano Pavarotti interpretieren Verdis Kompositionen.