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Touch

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Touch: Der autistische Jake erkennt die unsichtbaren Fäden, die die Schicksale von Menschen weltweit verbinden.

„Touch“ im Stream

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Touch

Handlung und Hintergrund

Menschen, die sich nicht kennen und die sich noch nie vorher gesehen haben, doch deren Schicksale auf geheimnisvolle Weise miteinander verknüpft sind. Ein Muster, das alles und jeden miteinander verbindet, das den meisten Menschen jedoch verborgen bleibt. Einer, der es offensichtlich erkennt, ist der elfjährige Jake. Ein autistisches Kind, das noch nie ein Wort gesprochen hat und Berührungen hasst, jedoch von Zahlen fasziniert ist und offenbar Ereignisse aus der Zukunft vorhersagen kann. Bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 hat Jake seine Mutter verloren. Seitdem kümmert sich sein Vater Martin Bohm, ein ehemaliger Journalist, allein um den Jungen. Verzweifelt bemüht sich Martin mit Jake zu kommunizieren und dessen wirren Hinweisen zu folgen, ist von dessen Verhalten und Gefühlsausbrüchen jedoch oft überfordert. Schließlich schaltet sich das Jugendamt ein. Jake wird in einem Heim untergebracht, was Martin für einen furchtbaren Fehler hält. Unterstützung erhält er von der Sozialarbeiterin Clea Hopkins und dem mysteriösen Professor Teller, der offenbar weitere Kinder mit Jakes besonderer Begabung kennt.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Francis Lawrence,
  • Milan Cheylov
Produzent
  • Peter Chernin,
  • Tim Kring,
  • Katherine Pope,
  • Carol Barbee,
  • Dennis Hammer
Darsteller
  • Kiefer Sutherland,
  • David Mazouz,
  • Gugu Mbatha-Raw,
  • Danny Glover,
  • Roxana Brusso,
  • Karen David,
  • David de Lautour
Drehbuch
  • Tim Kring
Kamera
  • Jo Willems,
  • Curtis Wehr,
  • Tom Yatsko
Schnitt
  • Louis F. Cioffi,
  • Dody Dorn
Casting
  • Natalie Hart
Idee
  • Tim Kring

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Touch: Der autistische Jake erkennt die unsichtbaren Fäden, die die Schicksale von Menschen weltweit verbinden.

    Die Idee hinter der 2012 gestarteten Mystery-Serie ist gut und bildete die Basis für eine spannende Pilotfolge mit einigen überraschenden Wendungen und Aha-Effekten. Das Konzept trug auch noch weitere Folgen, nutzte sich mit jeder neuen Episode jedoch mehr und mehr ab, wurde durchschaubar und schließlich langweilig. Da konnte auch das wirklich hervorragende Ensemble um „24“-Star Kiefer Sutherland als sensiblem Vater und David Mazouz als dessen autistischem Sohn wenig ausrichten. So wurde „Touch“ bislang nicht zum erhofften Quotenhit. Trotzdem ging die Serie in den USA in eine zweite Staffel, die einige Neuerungen bringen soll. So kamen einige neue Gesichter hinzu und die Handlung wurde von New York nach Los Angeles verlegt.
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