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„Heimlich eingeschleust“: Andrew Lincolns finale „The Walking Dead“-Szene von Streich torpediert

„Heimlich eingeschleust“: Andrew Lincolns finale „The Walking Dead“-Szene von Streich torpediert
© IMAGO / Capital Pictures / CAP / SFS

Trotz post-apokalyptischem Szenario kam Spaß am Set von „The Walking Dead“ nie zu kurz. Sogar die letzte Rick-Grimes-Szene fiel einem Streich zum Opfer.

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Die Darstellung des ikonischen „The Walking Dead“-Duos bestehend aus Rick Grimes und Daryl Dixon entwickelte sich für die Schauspieler Andrew Lincoln und Norman Reedus hinter der Kamera zu einer ganz besonderen Freundschaft. Ihre Bande waren so eng, dass sie sich über Jahre am Set immer wieder im Streichespielen übertrumpften. Das Ergebnis zeigt sich in einer der bedeutendsten Szenen der gesamten Serie.

Während Daryl-Darsteller Norman Reedus in 175 von insgesamt 177 „The Walking Dead“-Episoden zu sehen war, kommt sein Kollege Andrew Lincoln lediglich auf 121 Folgen. Grund dafür ist sein frühzeitiger Ausstieg zu Beginn der neunten Staffel. Wir erinnern uns: Zum Wohle seiner Gruppe opferte Rick (Andrew Lincoln) auf der Brücke vermeintlich sein Leben, um eine Horde Beißer mittels Explosion aufzuhalten.

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Eine Zusammenfassung der Geschehnisse bekommt ihr im Video zu sehen:

Andrew Lincolns finale „The Walking Dead“-Szene fiel Streich zum Opfer

Bis zur besagten Brücken-Szene war es allerdings ein langer Weg, denn zuvor musste sich Rick schwerverletzt seinen Weg dorthin bahnen. Dabei verlor er immer wieder das Bewusstsein und durchlebt eine Reihe Flashbacks.

Jene Wahnvorstellung, die wir direkt am Anfang der finalen Rick-Grimes-Episode mit dem Titel „Wach auf“ zu sehen bekommen, war gleichzeitig die letzte Darbietung von Andrew Lincoln am „The Walking Dead“-Set. In der Szene steht Staffel-9-Rick vor dem Krankenbett von Staffel-1-Rick, der zu kichern beginnt.

Eine schauspielerische Glanzleistung, möchte man meinen. Tatsächlich musste Andrew Lincoln an dieser Stelle aber wirklich lachen. Schuld daran trägt Norman Reedus, wie der Schauspieler gegenüber Eintertainment Weekly verriet:

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„In der allerletzten Szene, die [Andrew Lincoln] gedreht hat, sollte er lächeln. […] Es war eine Nahaufnahme. Also habe ich mich heimlich eingeschleust und seine Füße gekitzelt, um ihn auf diese Weise zum Lachen zu bringen. Ich fand es lustig. […] In der letzten Szene, die er für diese Show gedreht hat, stand ich also hinter der Kamera und habe seine Füße gekitzelt.“

Wie das hinter den Kulissen aussah, könnt ihr durch einen entsprechenden Post auf X (ehemals Twitter) nachvollziehen. Wenn ihr euch die Szene noch einmal anschauen wollt, findet ihr „The Walking Dead“ im Stream bei Prime Video, auf Disney+ und Netflix.

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