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"Star Wars"-Fehler: Warum diese Szene aus "The Mandalorian" bei genauem Hinsehen irritiert

"Star Wars"-Fehler: Warum diese Szene aus "The Mandalorian" bei genauem Hinsehen irritiert
© Disney (Screenshot aus "The Mandalorian")

Spektakuläre Flucht, starke Inszenierung – doch ein Detail sticht heraus: In einer Szene von „The Mandalorian“ wiederholt sich ein auffälliger Anschlussfehler mehrfach.

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„The Mandalorian“ gehört zu den erfolgreichsten Serien im „Star Wars“-Universum und überzeugt mit filmreifer Inszenierung und actiongeladenen Momenten. Doch gerade in hektischen Actionszenen schleichen sich immer wieder Anschlussfehler ein.

In Folge 2 der zweiten Staffel übernimmt der Mandalorianer Din Djarin (Pedro Pascal) den Auftrag, eine sogenannte „Froschdame“ mitsamt ihrer unbefruchteten Eier zu einem fernen Planeten zu bringen, damit ihre Art weiterbestehen kann. Da sie nicht durch den Hyperraum reisen darf, muss er eine gefährliche Route auf einem längeren Weg fliegen.

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Während eines Zwischenstopps auf einem vereisten Planeten stürzt das Schiff in eine Eishöhle ab. Im actionreichsten Moment der Folge entdeckt Grogu dort neugierig eine Reihe von Eiern, aus denen plötzlich aggressive Eisspinnen schlüpfen. Etwa bei Minute 27 nimmt der Mandalorianer Grogu hoch, da sie kurz davorstehen, von Spinnen überrannt zu werden.

Dabei ist zu sehen, dass der verängstigte Grogu ihm zugewandt ist. Nach einer Nahaufnahme des Mandalorianers sehen wir die angreifenden Spinnen, dann beide gemeinsam im Bild – doch plötzlich ist Grogu den Spinnen zugewandt, was anschließend auch in einer Nahaufnahme gezeigt wird:

Und das passiert nicht nur einmal, sondern gleich mehrere Male in der Szene:

Was uns zukünftig in der Welt von „Star Wars“ erwartet, erfahrt ihr hier im Video:

Poster

Wechselnde Kameraperspektiven bergen Fehlerpotenzial

Das ist nicht der einzige Anschlussfehler in dieser Sequenz: Während sie vor der riesigen Spinne fliehen, rennt die Froschdame zunächst vorneweg, gefolgt vom Mandalorianer, der Grogu im Arm trägt. In einer darauffolgenden Einstellung jedoch läuft plötzlich der Mandalorianer an der Spitze – ohne dass es eine erkennbare Veränderung in der Dynamik der Flucht gegeben hätte.

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Solche Patzer passieren schnell, wenn actionreiche Szenen aus verschiedenen Blickwinkeln zusammengeschnitten werden. Inmitten von Hektik, Spezialeffekten und hohem Tempo gerät die räumliche Logik leicht durcheinander – vor allem, wenn der Fokus klar auf Spannung statt auf perfekter Kontinuität liegt.

Falls ihr euch „The Mandalorian“ (noch einmal) ansehen möchtet, könnt ihr die Serie mit einer Mitgliedschaft auf Disney+ streamen. Dort sind auch sämtliche anderen „Star Wars“-Serien und -Filme verfügbar.

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