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An der Seite von Leah Remini und Jerry Stiller wurde Kevin James zum Publikumsliebling. Doch wie steht es um eine mögliche Neuauflage des Comedy-Hits „King of Queens“ wirklich? Wir haben den Schauspieler höchstpersönlich dazu befragt.

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Revivals bekannter Serien sind keine Seltenheit, ob nun in Form einer späten Fortsetzung oder eines einmaligen Specials wie beispielsweise bei „Friends“. Besonders in Deutschland, wo die Comedy-Serie „King of Queens“ sehr erfolgreich lief, würden sich bestimmt viele Fans darüber freuen, wenn Kevin James die kurzen Hosen aus dem Schrank holen und noch einmal in die Rolle des Zulieferers Douglas Heffernan schlüpfen würde.

Wir haben Kevin James im Interview gefragt, welche Meinung er zu solch einem Revival hat. Im Video oben im Artikel könnt ihr euch seine Antwort anschauen.

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Zwar würde er niemals nie sagen, dennoch hat Kevin James Bedenken, ob ein Revival funktionieren könnte, zumal mit seinem Serienschwiegervater Jerry Stiller ein zentraler Angelpunkt nicht mehr unter uns weilt. Am Ende habe er Bedenken, dass „King of Queens“ ohne Stiller die Erwartungen der Fans nicht erfüllen könnte, was definitiv Sinn ergibt und klar darauf hinweist, dass wir wohl keine Fortsetzung der Serie erwarten können. Wenn man genauer darüber nachdenkt, ist die diesbezügliche Zurückhaltung von Kevin James durchaus nachvollziehbar.

„Guns Up“: Kevin James gibt auch als Actionheld eine gute Figur ab

Wer nicht genug von Kevin James bekommt, der kann sich aktuell im Kino dessen Actionkomödie „Guns Up“ anschauen, in der sich der Komödiant von einer ganz anderen Seite zeigt. Als ehemaliger Polizist, der sich als Handlanger der Mafia verdingt, greift Kevin James in bester „John Wick“-Manier zur Waffe und nimmt keine Gefangenen.

Der knackige 90-Minüter mit einer stark aufspielenden Christina Ricci erfindet das Genre der schwarzhumorigen Actionkomödie zwar nicht neu, bietet aber kurzweilige Unterhaltung mit sympathischem Augenzwinkern.

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