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The Invaders: Science-Fiction-Nostalgie um die Landung feindlicher Aliens.

Handlung und Hintergrund

Der Architekt David Vincent ist auf der Heimreise von einem Geschäftstermin als er eine ungewöhnliche Entdeckung macht. Vincent ist überzeugt davon, ein UFO beobachtet zu haben und meldet dies sofort der Polizei. Doch niemand glaubt dem Mann, zumal am vermeintlichen Schauplatz der UFO-Landung keinerlei Spuren von einem Raumschiff zu finden sind. Vincent beginnt, selbst zu ermitteln. Seine Nachforschungen ergeben, dass tatsächlich Außerirdische auf der Erde gelandet sind. Die Aliens, die die Gestalt von Menschen angenommen haben, sind dabei, die Gesellschaft zu unterwandern und die bestehende Ordnung zu zerstören.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paul Wendkos,
  • William Hale,
  • Joseph Sargent,
  • Robert Butler,
  • Jesse Hibbs,
  • Don Medford
Produzent
  • Quinn Martin,
  • Alan A. Armer
Darsteller
  • Roy Thinnes
Drehbuch
  • Larry Cohen,
  • John W. Bloch,
  • Don Brinkley,
  • Laurence Heath,
  • George Eckstein,
  • Daniel B. Ullman
Musik
  • Dominic Frontiere,
  • Duane Tatro,
  • Sidney Cutner
Kamera
  • Andrew J. McIntyre
Schnitt
  • Jerry Young,
  • Jodie Copelan,
  • Walter A. Hannemann
Casting
  • Patricia Mock
Idee
  • Larry Cohen

Kritikerrezensionen

  • The Invaders: Science-Fiction-Nostalgie um die Landung feindlicher Aliens.

    Sehr subtil und ohne große Effekthascherei erzeugt die amerikanische Science-Fiction-Serie aus den 1960er-Jahren ein Höchstmaß an Spannung. Das aufgebaute Bedrohungsszenario ist auch über 40 Jahre nach der Erstausstrahlung noch dafür gut, den Zuschauern eine Gänsehaut über den Rücken zu jagen. Ein weiteres Plus der Serie ist die hervorragende Besetzung, allen voran Roy Thinnes in der Rolle des verbissenen Alien-Jägers. Kult-Faktor!
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