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Taco und Kaninchen

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Taco und Kaninchen: TV-Zweiteiler nach Motiven der gleichnamigen Buchreihe von Amelie Fried und Peter Probst.

„Taco und Kaninchen“ im Stream

Poster

Taco und Kaninchen

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tanja Roitzheim
Produzent
  • Anna Oeller,
  • Johanna Steiger-Antos,
  • Kamil Spácil
Darsteller
  • Rebecca Immanuel,
  • Kai Scheve,
  • Karel Gott,
  • Miles Lawson,
  • Leonie Tepe,
  • George Lenz,
  • Ludmila Molínová,
  • George Bauer,
  • Valérie Zawadská,
  • Daniel Rous,
  • Maximilian Waldmann,
  • Merlin Fargel,
  • Ondrej Volejník,
  • Lenka Krobotová,
  • Tomás Zielinski
Drehbuch
  • Peter Probst
Musik
  • Ulrich Rassy
Kamera
  • Notker Mahr
Schnitt
  • Sabine Mahr-Haigis
Buchvorlage
  • Peter Probst

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,5
2 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Taco und Kaninchen: TV-Zweiteiler nach Motiven der gleichnamigen Buchreihe von Amelie Fried und Peter Probst.

    Neben diversen Bestsellern für Erwachsene hat TV-Moderatorin Amelie Fried gemeinsam mit ihrem Mann Peter Probst auch mehrere Kinderkrimis unter dem Reihentitel „Taco und Kaninchen“ geschrieben. Hinter dem Titelgespann mit den ausgefallenen Namen verbergen sich ein elfjähriges Mädchen (Kaninchen heißt eigentlich Nina) und ihr zwei Jahre jüngerer Bruder (Adrian wird Taco genannt, weil er für sein Leben gern die mexikanischen Chips isst). Ihre alleinerziehende Mutter Anka (Rebecca Immanuel) führt in Halle eine Flirtschule.

    Da die Kinder viel Fantasie haben, neigen sie dazu, Ereignisse in ihrer Nachbarschaft falsch zu interpretieren, um am Ende quasi über Umwege doch noch zur Klärung beizutragen. Im ersten „Fall“ („Im Bann des Entführers“) sucht ein Mann per Steckbrief nach seiner Freundin. Weil die Presse hinter ihrem Verschwinden eine Entführung vermutet, haben Nina und Taco bald einen Verdacht: Bei dem Typ (Kai Scheve), der Fotos von der Flirtschule macht, muss es sich um den Gangster halten. Als Nina in seine Wohnung einbricht und dort Bilder der Frau und ihrer Mutter entdeckt, ist sie überzeugt, dass Anka das nächste Opfer sein wird. Tatsächlich entpuppt sich der Verdächtige als Polizist; die Frau hatte sich vorübergehend in einen Anderen verguckt und sich nicht getraut, das ihrem Freund zu gestehen. Der zweite Film („Nie mehr Schule“, 3. Mai) spielt in Prag: Anka will einem Bekannten helfen, eine eigene Flirtschule aufzumachen; die Kinder klären eine Einbruchsserie auf.

    Die Geschichten sind durchaus sehenswert. Selbst wenn es Tanja Roitzheim recht gemächlich angehen lässt: Es gelingt der Regisseurin immer wieder, die zuschauenden Kinder durch typische Spannungssituationen zu fesseln. Gleich mehrfach gibt’s den Klassiker, das Eindringen in verbotene Räume und die Angst vor einem überraschend auftauchenden Erwachsenen; und eine Friedhofsszene im zweiten Film ist durchaus gruselig. Der Sehgenuss wird allerdings ganz erheblich getrübt, weil die beiden Kinder (Miles Lawson, Leonie Tepe) zwar prima aussehen (gerade der kleine Miles ist ein entzückender Wuschelkopf), ihre Dialoge aber viel zu oft überhaupt nicht kindgerecht sind und deshalb fast durchgehend fürchterlich aufgesagt klingen. tpg.
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