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Kostenlose Marvel-Überraschung für alle MCU-Fans: Darum solltet ihr die Easter Eggs nicht verpassen

Kostenlose Marvel-Überraschung für alle MCU-Fans: Darum solltet ihr die Easter Eggs nicht verpassen
© Disney / Marvel

Auch in der neuen Marvel-Serie bei Disney+ lassen sich zahlreiche Easter Eggs finden. Wer genau hinsieht, wird sogar beschenkt.

Eingefleischte Fans des Marvel Cinematic Universe (MCU) achten schon lange nicht mehr nur auf Anspielungen innerhalb des Franchise, dank der Marvel-Serien bei Disney+ hat sich die Suche nach Easter Eggs auf QR-Codes erweitert. Denn mit „Moon Knight“ führte die Reihe die versteckten Codes ein, um Zuschauer*innen mit einem gratis Comic zu beschenken. Auch „She-Hulk“, die neueste Serie aus dem Hause Marvel (jetzt bei Disney+ streamen), führt die Tradition weiterhin fort.

In der dritten Episode kann das Publikum wieder zwei QR-Codes entdecken. An Emils Gefängniskleidung befindet sich mittig ein Code. Einen besseren Blick könnt ihr in Minute 8:22 erhaschen. Während Pug (Josh Segarra) ein Video streamt, ist unten rechts deutlich ein QR-Code zu sehen.

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7 Easter Eggs in Folge 3

  • Comicvorlage: Dass die Nachrichten vermuten, dass Jennifer durch einen Angriff der Mafia ihre Kräfte erhalten hat, ist kein Zufall. In den Comics wird sie tatsächlich von der Mafia der Marvel-Welt attackiert und kann nur durch eine Bluttransfusion ihres Cousins Bruce gerettet werden.
  • Internet-Trolle: Ähnlich wie auch im echten Leben finden sich auch in der Welt von Jennifer Walters alias She-Hulk zahlreiche Hater. Über Twitter und ihre persönlichen Channels lassen sie ihren negativen Kritiken freien Lauf. Die Tweets sind besonders amüsant, wenn man bedenkt, dass die Serie schon im Voraus wusste, an was sich vermeintliche Fans aufhängen werden.
  • Intro-Aufsager: Jennifer bricht erneut die vierte Wand und spricht zum Publikum und erinnert Fans daran, dass die Sendung trotz all der Gastauftritte noch immer ihre Sendung ist. Um ihr Statement zu untermalen, wird kurz nach ihrem Monolog das „She-Hulk“-Logo eingeblendet.
  • Abserviert: Das Gerücht, dass Jen von den Avengers eine Abfuhr erhalten hatte, stammt direkt aus den Comics. Ob wir sie tatsächlich mal als Teil des Superheld*innen-Teams sehen werden, steht noch aus.
  • Gideon Wilson: Nicht nur ist er dafür verantwortlich, Emil Blonsky hinter Gittern gebracht zu haben, er ist in den Comics auch der Bruder des neuen Captain America Sam Wilson.
  • „Spider-Man: No Way Home“: Bei seiner ersten Begegnung mit Jennifer schlägt Wong eine magische Problemlösung vor. Er ist zwar nicht bereit, das Gedächtnis aller auszulöschen – was sie gar nicht verlangte –, schlägt jedoch vor Emil in die Spiegel- oder Schattendimension. Sowohl das Auslöschen der Erinnerungen als auch die Dimensionen haben Peter Parker (Tom Holland) in seinem letzten Solo-Abenteuer Schwierigkeiten gebracht.
  • New Asgard: Dank Pugs neuestem Fall gab es nicht nur einen Gastauftritt von Rapperin Megan Thee Stallion, die Serie schenkte Fans auch ein weiteres Easter Egg. Um das Gericht von ihrer Unschuld zu überzeugen, beginnt Runa Thor (Chris Hemsworth) zu zitieren, doch bevor sie plädieren kann, was Asgard ausmacht, wird sie vom Richter unterbrochen.

14 neue Easter Eggs in Folge 2

  • QR-Code: Auch die zweite Folge schenkt Fans einen kostenlosen Comic. Wer den QR-Code ab Minute 5:58 oder den Code auf Emils Kleidung scannt, wird von Marvel beschenkt.
  • Superhelden-Rezept: Während Nikki (Ginger Gonzaga) Feuer und Flamme für das neue Superheld*innen-Dasein ihrer besten Freundin und Kollegin brennt, ist Jen wenig an einer She-Hulk-Karriere interessiert. Als sie ihren Sieg in einer Bar feiern, erklärt Jennifer sarkastisch, dass Superheld*innen Milliardäre, Narzissten und erwachsene Waisen sind. Alles Eigenschaften, die auf Tony Stark und sein DC-Pendant Bruce Wayne zutreffen.
  • Super-Job: Während es für so manche ein Traum wäre, mithilfe von besonderen Fähigkeiten die Welt zu retten, hat Jen weniger Interesse an dieser Karriere-Option. Sie denkt eher praktisch und fragt sich, wie die Avengers bezahlt werden, ob sie Rente beziehen oder versichert werden. Eine Frage, die sich auch Fans des Öfteren gestellt haben.
  • Iron Man der GOAT: Michael Jordan wird vor allem von Basketballfans als GOAT alias „Greatest Of All Time“ bezeichnet. Ebenso Kultstatus wie seine Karriere bei den Chicago Bulls erreichten seit Langem seinem Nike-Sneaker Air Jordan 1 (jetzt auf Amazon bestellen). In der Welt des MCU scheint Iron Man diesen Status zu genießen. Wie der Screenshot beweist, sind „Iron Man Three’s“ der absolute Renner.
  • Wolverine: Obwohl noch immer nicht klar ist, wer nach Hugh Jackman die Rolle des Wolverine übernehmen wird, hat es das Mitglied der X-Men bereits in die Welt von „She-Hulk“ geschafft. „Mann kämpft mit Metall-Klauen in Bar-Schlägerei“ heißt es in einer Online-Schlagzeile.
  • Eternals: Direkt unter den Wolverine-Nachrichten versteckt sich ein Hinweis auf das jüngste Abenteuer der Eternals. „Warum die riesige Statue eines Mannes aus dem Ozean ragt.“ Eine legitime Frage, die zu spät gestellt wurde. Immerhin ist der eingefrorene Celestial schon länger Teil der Erde, wurde in den Filmen und Serien nach „Eternals“ aber nicht weiter aufgegriffen.
  • Amerikas Arsch: Dass Jennifer Walters ein besonderes Interesse an Steve Rogers alias Captain America hat, ist seit der Premiere von „She-Hulk“ kein Geheimnis. In der zweiten Folge wird ihre Obsession noch deutlicher. Als Hintergrundbild auf ihrem Handy hat sie ein Foto von Captain America von hinten gewählt.
  • Hawkeye: Beim Walters-Familienessen wird Jennifer mit Fragen überhäuft. Vor allem ihr Vater hat einen guten Einwand. Er möchte wissen, was mit Hawkeyes Pfeilen passiert und ob beziehungsweise wer sich um sie kümmert. Wie es aussieht, wenn Hawkeye keine Pfeile mehr zur Verfügung hat, wurde bereits in einem „Saturday Night Live“-Sketch nachgestellt.
  • Besser als Hulk: Um Jennifer aufzumuntern, verspricht er ihr, dass sie eine gute Hulk-Version darstellt und immerhin keine Stadt zerstört hat. Dass Bruce Banners Hulk halb New York City in „Marvel’s Avengers“ zerstört hat, ist kein Geheimnis, darf aber gerne als Easter Egg nochmals aufgefrischt werden.
  • Anwaltsserie: Bereits in der ersten Folge verspricht Jennifer dem Publikum, dass sie sich nicht auf eine normale Superheld*innen-Serie, sondern eine Anwaltsserie gefasst machen dürfen. In Folge 2 zollt die Sendung einer anderen Anwaltsserie Tribut. Als Jennifer sich in der Bar ihres Vertrauens betrinkt, läuft die Kultshow „Ally McBeal“, in der sich eine besondere Anwältin ebenfalls für ihre Klient*innen einsetzt.
  • Comicliebe: Bei ihrem ersten Rundgang durch ihr neues Büro staunt einer ihrer Kollegen nicht schlecht, als er die grüne Superheldin sieht. Wie die Wand voller Comics aus seinem Büro beweist, ist er ein großer Comic-Fan.
  • Das Schweigen des Blonsky: Als Jen Emil Blonsky erstmals einen Besuch in seinem Hochsicherheitstrakt abstattet, versucht sie mit einem Witz die Stimmung aufzulockern. Sie fragt den Aufseher, ob Blonsky ihre Leber vielleicht mit ein paar Favabohnen und einem ausgezeichneten Chianti genießt. Eine klare Anspielung auf Anthony Hopkins Rolle in „Das Schweigen der Lämmer“. Statt einem kannibalistischen Hannibal Lecter, kriegt es Jen jedoch mit einem ruhigen Emil zu tun.
  • Ein neuer Bruce: Bruces Vergangenheit mit Emil Blonsky soll der Karriere seiner Cousine nicht im Weg stehen. Bei einem Telefonat verspricht er ihr, dass sie sich seinetwegen keine Gedanken machen muss. Er habe Emil voll und ganz verziehen und ist nicht einmal dieselbe Person, die er damals war. Jen bricht daraufhin erneut die vierte Wand und lacht dem Publikum zu. Die Serie spielt hier ganz klar darauf an, dass bei ihrer Begegnung in „Der unglaubliche Hulk“ der Titelheld noch von Edward Norton und nicht von Mark Ruffalo gespielt wurde.
  • Käfig-Kampf: In „Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings“ hatten Fans die Szene bereits gesehen, am Ende der zweiten „She-Hulk“-Folge taucht der Kampf zwischen Wong und Abomination erneut auf. Die Nachrichten haben eine Videoaufnahme von dem Kampf veröffentlicht, was Jennifers Arbeit als Emils Anwältin nicht leichter machen wird.
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12 weitere Easter Eggs aus Folge 1

  • Fangeschen: In der Auftaktfolge könnnen sich Fans jetzt ab 6:15 Uhr einen QR-Code und sind einen neuen kostenlosen Comic sichern.
  • Durchbrechen der vierten Wand: Ähnlich wie Deadpool bricht auch Jennifer Walters die vierte Wand und richtet sich oftmals direkt an die Zuschauer*innen. Obwohl die Art, wie sie zum Publikum spricht, stark an „Fleabag“ erinnert, stammt diese Idee tatsächlich aus der Comicvorlage. Hier wendet sich She-Hulk gerne mal an die Leser*innen.
  • Sakaarianisches Kurierschiff: Jen und Bruce werden von einem sakaarianischen Kurierschiff überrascht und begehen einen Autounfall. Den Müllplaneten Sakaar haben MCU-Fans in „Thor: Tag der Entscheidung“ kennengelernt. Der Grandmaster (Jeff Goldblum) war damals wenig erfreut über die Flucht von Bruce, Thor (Chris Hemsworth) und Valkyrie (Tessa Thompson) nicht gerade erfreut. Plant er etwa den Superhelden zurückzuholen?
  • Jen ist besser: Wer vermutet hatte, dass sich die Autor*innen der neuen Marvel-Serie im Zuge des Feminismus gedacht hatten, She-Hulk besser als den Hulk werden zu lassen, ist auf dem Holzweg. Diese Entscheidung stammt ebenfalls aus den Comics und hat nichts mit der aktuellen gesellschaftlichen Lage zu tun.
  • Bruce’s Alter Ego: Aus Angst, dass sie mit ihren neuen Fähigkeiten nicht umgehen kann, möchte Bruce seine Cousine in den wichtigen Dingen des Hulk-Daseins ausbilden. Ganz oben auf der Liste steht da die Selbstbeherrschung. Über Jahre hinweg musste Bruce lernen, wie er mit dem anderem Ich, das fortan ein Teil von ihm war, zurechtkommt und im Einklang arbeitet. Sein Alter-Ego existiert auch in den Marvel-Comics.
  • MCU-Anspielungen: Als Bruce Jen erklärt, wie er es früher geschafft hatte, sich zurückzuverwandeln, zählt er einige Momente auf, die Fans bereits aus den Filmen kennen:
    • Von einem Jet fallen = Hier wird auf den „Hulk“-Film aus dem Jahr 2003 mit Eric Bana in der Hauptrolle angespielt.
    • Von Roboter ausgeknockt = Abwehrsystem „Veronica“ in „Avengers: Age of Ultron“
    • Gutenachtgeschichte von Natasha = Beruhigung von Natasha alias Black Widow (Scarlett Johansson) in „Avengers: Age of Ultron“
    • Zwei Jahre Kontrolle durch den anderen = „Thor: Tag der Entscheidung“
  • Tony Stark: Neben der ersten Erwähnung von Tony Stark alias Iron Man (Robert Downey Jr.) erwähnt Bruce beiläufig, dass sich sein Freund über Steve Rogers alias Captain America (Chris Evans) Gedanken gemacht hatte. Die beiden waren während der Anfangszeit des Blips nicht gerade gut aufeinander zu sprechen.
  • Sokovia-Abkommen: Als sie ihrem Cousin im Streit erklärt, dass sie sich keinem Team anschließen will, geht sie in der Originalversion noch mehr auf das Sokovia Abkommen ein und nennt die Avengers einen „Secret Government Contractor Squad“. Das Abkommen wurde nach den traumatischen Ereignissen in Sokovia eingeführt und dient dazu, den Superheld*innen im Notfall Einhalt zu gebieten.
  • „Fleabag“: Obwohl der Bruch der vierten Wand aus der Vorlage stammt, lässt sich nicht leugnen, dass eine Szene aus der ersten Folge direkt aus der gefeierten Serie „Fleabag“ stammen könnte. Dort spricht die Titelfigur ebenfalls regelmäßig zum Publikum, in Staffel 2 bemerkt ihre Begleitung, was sie macht. Als Bruce und Jen die Bar wieder aufbauen, scheint ihr Cousin genauso zu realisieren, dass Jennifer sich nicht nur mit ihm, sondern auch noch mit anderen Leuten unterhält. Da „She-Hulk“-Star Tatiana Maslany selbst zugegeben hat, dass sie davon ausgeht, dass ihre Serie sich von dem Hit auf Amazon Prime hat inspirieren lassen (via Screenrant) herrschen hier keine Zweifel.
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Auf welche Easter Eggs sich Zuschauer*innen in Folge 2 freuen dürfen, erfahren sie ab Donnerstag, den 25. August bei Disney+.

Ihr kennt das MCU besser als eure Westentasche? Dann stellt es im Quiz unter Beweis:

Das große MCU-Quiz: Wie gut kennst Du die Filme des Marvel Cinematic Universe?

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