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Rita da Cascia


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Rita da Cascia: Die 1900 heilig gesprochene Rita von Cascia gilt als volkstümlichste unter den italienischen Heiligen, weshalb es dem italienischen Fernsehen gefiel, ihr Schicksal und Wirken in dieser hübsch ausgestatteten, gut dreistündigen TV-Miniserie zu würdigen. Die mit Kreuzzügen natürlich rein gar nichts zu tun hat. Amerikanisch-evangelikale Filmemacher mögen sich ein Beispiel nehmen an der künstlerischen und inhaltlichen...

„Rita da Cascia“ im Stream

Rita da Cascia

Handlung und Hintergrund

Im frühen 15. Jahrhundert empfindet die schöne Bürgerstochter Rita Lotti aus Cascia innige Abneigung gegen die Gewalt auf den Straßen, wo sich die vorwiegend männlichen Vertreter diverser Familienclans ohne Respekt vor dem Gesetz blutige Scharmützel liefern. Trotzdem heiratet Rita ein solches Prachtexemplar und führt es auf den Pfad der Tugend. Doch dann wird ihr Mann ermordet, weil ihm nun alte Freunde nicht mehr trauen. Rita aber verbietet ihren Söhnen jede Rache und zweifelt auch dann nicht an Gottes Gnade, als eine Krankheit beide dahin rafft.

Eine junge Frau im Mittelalter begehrt gegen die alltägliche Gewalt ihrer Gesellschaft auf in diesem ambitionierten und um authentische Milieuzeichnung bemühten TV-Miniserienportrait einer populären Volksheiligen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Giorgio Capitani
Produzent
  • Pietro Dioni,
  • Anselmo Parrinello,
  • Luca Bernabei
Darsteller
  • Dietrich Hollinderbäumer,
  • Michaela Rosen,
  • Sydne Rome,
  • Vittoria Belvedere,
  • Martin Crewes,
  • Enzo Marino Bellanich,
  • Sandro Giordano,
  • Simone Ascani,
  • Massimiliano Benvenuto,
  • Giorgia Bongianni,
  • Sebastiano Colla,
  • Mirko Petrini,
  • Giacomo Piperno,
  • Lina Sastri,
  • Massimiliano Pazzaglia
Drehbuch
  • Elisabetta Lodoli,
  • Maura Nuccetelli
Musik
  • Marco Frisina
Kamera
  • Fabrizio Lucci
Schnitt
  • Antonio Siciliano,
  • Andrea Valagussa
Casting
  • Cornelia von Braun,
  • Julia Duff,
  • Simona Tartaglia

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Die 1900 heilig gesprochene Rita von Cascia gilt als volkstümlichste unter den italienischen Heiligen, weshalb es dem italienischen Fernsehen gefiel, ihr Schicksal und Wirken in dieser hübsch ausgestatteten, gut dreistündigen TV-Miniserie zu würdigen. Die mit Kreuzzügen natürlich rein gar nichts zu tun hat. Amerikanisch-evangelikale Filmemacher mögen sich ein Beispiel nehmen an der künstlerischen und inhaltlichen Integrität der katholischen Konkurrenz, denn auch ein Atheist kann diese lebensnah rekonstruierte Geschichtsstunde spannend und anrührend finden.
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