Pinocchio: Werkgetreue zweiteilige TV-Verfilmung von Carlo Collodis "Pinocchio" in einer Mischung aus Realfilm und Computeranimation.
Handlung und Hintergrund
Der alte Meister Gepetto staunt nicht schlecht, als er entdeckt, dass das Stück Holz, das er gerade bearbeiten will, sprechen kann. Kurzerhand schnitzt der Alte ein Püppchen aus dem Block und hofft, in dem Holzjungen einen lieben Gefährten gefunden zu haben. Doch Pinocchio, wie Gepetto seine Puppe nennt, erweist sich als Frechdachs, der es mit der Wahrheit nicht sehr genau nimmt. Pinocchio will nicht bei seinem „Vater“ bleiben. Er will in die Welt hinaus und das Leben genießen, wie ein echter Junge aus Fleisch und Blut. Doch schon sein erster Ausflug zum Puppentheater von Direktor Mangiafuoco bringt den Tunichtgut in große Gefahr. Danach bekommt er es mit einem hinterlistigen Fuchs und einem zwielichtigen Kater zu tun und landet sogar im Spielzeugland. Während eine gute Fee über den kleinen Abenteurer wacht, geht der einsame Gepetto auf die Suche nach seinem Pinocchio.
TV-Zweiteiler nach dem Kinderbuch-Klassiker von Carlo Collodi.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Anna Justice
Produzent
- Siegmund Grewenig,
- Anemone Müller,
- Michael Smeaton,
- Frank Döhmann
Darsteller
- Mario Adorf,
- Ulrich Tukur,
- Inka Friedrich,
- Benjamin Sadler,
- Sandra Hüller,
- Florian Lukas,
- Arved Friese,
- Aaron Kissiov,
- Luca Zamperoni,
- Nicolaís Borger,
- Axel Neumann,
- Claudia Funke,
- Valentino Fortuzzi,
- Maelle Giovanetti,
- Robert Beyer,
- Thomas Gimbel,
- Francesco Leone
Drehbuch
- Anna Justice,
- Alexandra Maxeiner
Musik
- Julian Maas,
- Christoph M. Kaiser
Kamera
- Mathias Neumann
Schnitt
- Ulrike Leipold