Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Serien
  3. One Piece
  4. News
  5. Größte Geschichte fehlt in neuen Netflix-Folgen – doch „One Piece“-Fans haben Verständnis

Größte Geschichte fehlt in neuen Netflix-Folgen – doch „One Piece“-Fans haben Verständnis

Größte Geschichte fehlt in neuen Netflix-Folgen – doch „One Piece“-Fans haben Verständnis
© Netflix

„One Piece“-Schöpfer Eiichirō Oda hat verraten, was uns in den neuen Folgen der Live-Action-Serie erwartet. Das geht jedoch mit einer großen Überraschung einher…

Die Live-Action-Adaption „One Piece“ war für Netflix ein voller Erfolg, weswegen die Strohhutbande wenig überraschend bei dem Streamingdienst weiter in See stechen darf. Staffel 2 von „One Piece“ soll uns im Spätsommer 2025 erwarten und jetzt wissen wir auch, welche Abenteuer genau auf Ruffy (Iñaki Godoy) und Co. zukommen. Denn „One Piece“-Schöpfer Eiichirō Oda persönlich hat verraten, zu welchen Orten es die Flying Lamb verschlägt – doch ausgerechnet der wichtigste Ort fehlt dabei.

Denn in der Nachricht listet Oda die folgenden Stationen auf:

Anzeige
  • Loguetown
  • Reverse Mountain (Twin Cape)
  • Whiskey Peak
  • Little Garden
  • Drum Island

Fans dürfte auffallen, dass ausgerechnet der Ort fehlt, von dem gemeinhin angenommen wurde, er würde die größte Rolle in Staffel 2 spielen: das Königreich Alabasta. Schließlich erwartet uns mit Reverse Mountain beginnend die Alabasta-Saga, die ihren Namen nicht von ungefähr trägt; im Wüstenkönigreich ereignet sich wenig überraschend der größte Teil der Saga. Die Verantwortlichen der Netflix-Serie kamen aber offenbar zu dem Schluss, dass sie der Geschichte nicht gerecht werden können, wenn sie die gesamte Saga in Staffel 2 quetschen, weswegen uns die Ereignisse in Alabasta selbst nun wohl erst in Staffel 3 von „One Piece“ erwarten werden – sofern diese kommt, versteht sich. Offiziell bestätigt wurde sie bislang nicht. Netflix wird hier sicherlich den Erfolg der neuen Folgen abwarten, bevor man erneut über die Zukunft der Serie entscheidet.

Auf Netflix findet ihr nicht nur die Live-Action-Adaption, sondern auch die neuesten Folgen des „One Piece“-Anime. Einschalten könnt ihr beispielsweise mit dem Sky Entertainment Plus Paket, wo es zu einem noch größeren Angebot Netflix inklusive gibt.

Hier könnt ihr die Nachricht von Oda selbst nachlesen:

„Ja, das Live-Action-‚One Piece‘ befindet sich aktuell in Produktion, die Dreharbeiten sind in vollem Gange. Die Geschichte wird Loguetown, Reverse Mountain (Twin Cape), Whiskey Peak, Little Garden und Drum Island behandeln! Denkt mal darüber nach. Stellt euch vor, wie viel das kosten wird! Lol. Aber egal, ob es das Drehbuch oder die Besetzung ist, ich bestehe auf dieses oder jenes, weswegen Matt, der Showrunner, ‚AAARGH!‘ und Netflix ‚NEEEIN‘ und Tomorrow Studios ‚WAAAAS‘ brüllen, während sie sich die Haare rausreißen. Und das, obwohl wir so eng zusammen gewachsen sind, als wir Staffel 1 gemacht haben. Aber das liegt nur daran, dass wir die gleiche Leidenschaft für diese Serie teilen! Genau wie in der letzten Staffel stellen sie sicher, dass die Serie nicht ausgestrahlt wird, bis ich zufrieden bin. Das steht nicht im Vertrag, wisst ihr. Es ist ein mündliches Versprechen. Ich hoffe, ihr wisst es zu schätzen, wie unglaublich und entschlossen sie sind, dass sie ihr Wort halten. Und sie haben definitiv ihre Fähigkeit bewiesen, diese Welt auf den Bildschirm zu bringen. Ich kann es nicht erwarten, das zu sehen! In der Zwischenzeit sind die bisherigen Cast-Ankündigungen auf dem offiziellen X-Account aufgeführt worden, also seht sie euch an. Die Grandline ist eine noch größere ‚Welt‘. Ihr mögt euch fragen, was die Inspiration für dieses Königreich war? Wie ist es mit der echten Welt verbunden? Natürlich wurden die prägenden Cast-Mitglieder von etlichen Orten auf der Welt versammelt und ich kann nicht anders, als mich zu freuen, wenn ich daran denke, dass das Abenteuer schon begonnen hat. Bezüglich denen, die noch fehlen, was ist mit Vivi? Und Miss All Sunday? Was machen sie mit Chopper? Wir können nicht alle auf einmal ankündigen, aber ab morgen werden wir neue Cast-Mitglieder über die nächsten drei Tage enthüllen. 21., 22. und 23. August. Haltet die Augen offen und bleibt dran für weitere spannende Updates!“

Anzeige

Auch wenn Alabasta doch erst einmal fehlt, erhaltet ihr weitere Infos zur nächsten Staffel in unserem Video:

So reagieren die „One Piece“-Fans auf die Ankündigung

Die Neuigkeit, dass wir in Staffel 2 tatsächlich noch nicht Alabasta zu sehen bekommen, stieß bei den Fans auf gemischte Gefühle. Unter dem Strich stimmten die meisten zu, dass es aus narrativer und qualitativer Sicht wohl die richtige Entscheidung ist:

„Vor allem, wenn man bedenkt, wie teuer die Dreharbeiten für Live-Action-Kampfszenen sind, rechne ich fest damit, dass es in Staffel 3 nur um Alabasta gehen wird.

Ehrlich gesagt, ist das immer noch das beste Szenario für die Serie. Man sollte dem Krieg in Alabasta den nötigen Raum geben, damit das Publikum die Verzweiflung und die Verwüstung des Konflikts voll erleben kann. Beendet Staffel 2 mit einem neuen Besatzungsmitglied und dem Ausblick auf etwas Größeres, das noch kommen wird, nicht das beste Ende für eine Staffel, aber es könnte sicherlich schlimmer kommen.“

„Ich hatte also recht, es hört bei Drum auf. Daran ist nichts auszusetzen, ich hoffe nur, dass sie zu Staffel 3 einen schnellen Übergang haben, denn das wird ein ziemlicher Cliffhanger sein und sie werden Zeit damit verbringen, Crocodile aufzubauen, ohne ihn zu zeigen.“

Anzeige

Angesichts der Neuigkeit drängt sich jedoch zunehmend eine Sorge auf, wenn man an die schiere Größe der „One Piece“-Geschichte denkt:

„Kein Alabasta fühlt sich… seltsam an. Das bedeutet, dass der Bösewicht im Staffelfinale Wapol sein wird. Ich glaube nicht, dass es eine Katastrophe sein wird – aber ich hoffe, dass wir nicht zwei weitere Jahre warten müssen, nur um zu Alabasta zu kommen.

Wegen echter Schauspieler*innen ist die Zeit das Einzige, was Live-Action nicht auf seiner Seite hat.“

An anderer Stelle war jedoch auch deutliche Enttäuschung darüber zu erkennen, dass Alabasta noch länger auf sich warten lässt:

„Ich wünschte, wir würden zu zehn bis 13 Episoden pro Staffel bei Serien zurückkehren, mindestens. Sieben bis acht Episoden reichen nicht aus. Dann könnte man Dinge wie Alabasta einbauen und müsste nicht jahrelang warten, bis es realisiert wird.“

„Das sind meiner Meinung nach keine guten Nachrichten. Drum Island ist nicht stark genug als Finale für eine Staffel. Diese Acht-Episoden-Scheiße alle zwei Jahre, die sich die Branche zu eigen gemacht hat, ist zum Kotzen.“

Anzeige

Jetzt seid ihr gefragt: Stellt euer „One Piece“-Wissen in unserem Quiz unter Beweis:

„One Piece“-Quiz: Testet euer Wissen! Wie gut kennt ihr die Strohhutbande?

Hat dir "Größte Geschichte fehlt in neuen Netflix-Folgen – doch „One Piece“-Fans haben Verständnis" gefallen? Diskutiere mit uns über aktuelle Kinostarts, deine Lieblingsserien und Filme, auf die du sehnlichst wartest – auf Instagram und Facebook.

Anzeige