Seit Kurzem ist der schottische Schauspieler wieder in seiner Rolle als Jedi-Meister in der Mini-Serie „Obi-Wan Kenobi“ auf Disney+ zu sehen. Dabei hätte er dem Projekt fast eine Absage erteilt.
Die neue „Star Wars“-Serie „Obi-Wan Kenobi“ hätte es tatsächlich fast gar nicht gegeben, weil Hauptdarsteller Ewan McGregor selbst Bedenken hatte, was das Projekt anbelangt.
Bevoder Schauspieler auch in großen Hollywood-Projekten zu sehen war, begann der 51-jährige Schauspieler seine Karriere im britischen Kino, wo er zunächst mit Filmen wie „Trainspotting“, „Velvet Goldmine“ und „Kleine Morde unter Freunden“ internationale Bekanntheit erlangte. Auch Hollywood-Regisseur George Lucas wurde daraufhin auf den Star aus Schottland aufmerksam und besetzte ihn in seiner „Star Wars“-Prequel-Trilogie in der Rolle des beliebten Jedi-Meisters Obi-Wan Kenobi.
Zwischen 1999 und 2003 spielte McGregor in den Filmen „Die dunkle Bedrohung“, „Angriff der Klonkrieger“ und „Die Rache der Sith“ eine jüngere Version der Kultfigur, die einst durch Sir Alec Guinness im allerersten „Star Wars“-Film berühmt gemacht wurde. Alle drei Teile dieser neueren Trilogie stoßen bei eingefleischten „Star Wars“-Fans allerdings bis heute auf geteilte Meinungen und sind in den Augen vieler auch mit der Zeit nicht gut gealtert, wobei sich die meisten Fans vor allem an einer kindischen Erzählung und kitschigen Dialogen störten. Und diese weit verbreitete Kritik war auch einer der Gründe, weshalb die „Star Wars“-Rückkehr von McGregor fast geplatzt wäre. Denn der Schauspieler war anfangs wohl nicht sonderlich davon überzeugt, für die Mini-Serie „Obi-Wan Kenobi“ noch mal in seine alte Rolle zu schlüpfen. Es gab aber auch noch weitere Gründe, die ihn zunächst noch davon abhielten, zurückzukehren. Welche das waren und weshalb er seine Meinung am Ende doch noch änderte, seht ihr im folgenden Video.
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