16 Jahre nach Serien-Aus: So sehen "McLeods Töchter" heute aus

Zunächst führt die erfahrene Viehzüchterin und Reiterin Claire die Ranch ihres Vaters alleine weiter. Als ihre Halbschwester Tess auftaucht, bringt sie ihr das Farmleben näher und entdeckt ihre warmherzige Seite.

Neben der Schauspielerei widmete sich Lisa Chappell der Musik und dem Theater. Sie hatte außerdem etliche Gastauftritte in australischen und neuseeländischen Serien wie „Rescue Special Ops“, „Cops LAC“ und „Friday Night Bites“, die in Deutschland nicht ausgestrahlt wurden. Zuletzt sah man sie in der neuseeländischen Produktion „Shortland Street“ und im Disney-Musical „ZOMBIES 4“.

Bridie Carter war auch nach Ende der Serie weiterhin als Schauspielerin tätig, kämpfte jedoch mit Alkoholproblemen, die sie mittlerweile hinter sich gelassen hat. In Deutschland war sie kaum zu sehen, da sie hauptsächlich in australischen Produktionen mitwirkte. Sie hatte Auftritte im Film „I Love You Too“ sowie den Serien „Wild Boys“ und „Rescue Special Ops“. Zuletzt sah man sie in der australischen Soap „Home and Away“.

Nachdem er erfährt, dass sein Vater nicht sein leiblicher ist, zieht Alex auf die Ranch seines Bruders Nick. Dort verliebt er sich in Claire McLeod, mit der er eine Beziehung eingeht.

Der neuseeländische Schauspieler konnte nach „McLeods Töchter“ durchaus Erfolge feiern und war beispielsweise im Film „X-Men Origins: Wolverine“ zu sehen. Außerdem spielte er in Serien wie „Underbelly – Krieg der Unterwelt“, „Nachbarn“ und „Wentworth“. Zuletzt sah man ihn in der australischen Serie „Between Two Worlds“ und der Netflix-Miniserie „Pieces of Her“.

Obwohl Nick durch eine alte Rodeo-Verletzung als Farmer sehr eingeschränkt ist, gründet er seine eigene Farm, wo er sich aber hauptsächlich um das Geschäftliche kümmert. Er verliebt sich in Tess mit der er über einige Umwege auch schließlich glücklich zusammen findet.

Auch Myles Pollard wirkte in etlichen Filmen und Serien mit. Er war ebenfalls in „X-Men Origins: Wolverine“ zu sehen und landete Rollen in „Looking for Grace“ sowie „Jasper Jones“. Daneben spielte er in etlichen australischen Serien wie „Double Trouble“, „Resucue Special Ops“ sowie „Home and Away“.

Jodi Fountain hasst das Farmleben und möchte lieber als erfolgreiche Stylistin in der Stadt leben. Zunächst weiß sie nicht, dass sie ebenfalls Jack McLeods Tochter ist und arrangiert sich dann nach und nach mit dem Farmleben.

Nach dem Ende der Serie sah man Rachael Carpani zunächst in Serien wie „Navy CIS: L.A.“, „The Glades“, „Against the Wall“ und „800 Words“. Zuletzt übernahm sie Rollen in den Filmen „Out of Play – Der Weg zurück“ und „The Very Excellent Mr. Dundee“.

Durch Claire bekommt Becky einen Job auf deren Farm und arbeitet sich bereits nach kurzer Zeit als Vorarbeiterin hoch.

Jessica Napier war bereits vor „McLeods Töchter“ als Kinderstar in etlichen Produktionen zu sehen. Danach blieb sie ebenfalls der Schauspielerei treu und spielte in den australischen Serien „Sea Patrol“, „Rescue Special Ops“ sowie „Janet King“. Nach einer längeren Pause übernahm sie dann zuletzt Rollen in „Bite Club“ und „Moon Rock for Monday“. In Deutschland konnte man die Schauspielerin nur als Kellnerin in „Ghost Rider“ sehen.

Bereits seit Claires Kindertagen lebt Meg Fountain auf „Drover’s Run“ und war dort zunächst ihr Kindermädchen und hilft ihr später die Farm zu führen. Außerdem schreibt sie ein Buch über Jodis Familiengeschichte.

Nach „McLeods Töchter“ war Sonia Todd noch in weiteren australischen Serien zu sehen: „Home and Away“, „Janet King“, „Rake“, „The Secrets we Keep“ und zuletzt „After the Verdict“. Die Schauspielerin ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Zunächst arbeitet Terry als Farmarbeiter auf Claires Nachbarranch, kündigt dort jedoch nach einem Streit und leitet danach eine Tankstelle vor Ort.

Neben „McLeods Töchter“ ist John Jarratt vor allem für seine Rolle in den „Wolf Creek“-Filmen sowie der gleichnamigen Serie bekannt. Daneben spielte er in etlichen australischen Filmen und Serien und hatte außerdem einen kurzen Auftritt als Minenarbeiter in „Django Unchained“.

Die beste Freundin von Claire arbeitet als Vorarbeiterin auf Dover’s Run.

Simmone Jade Mackinnon war nach „McLeods Töchter“ nur noch in „Rescue Special Ops“, „City Homicide“ sowie „Nachbarn“ zusehen. Seit 2012 stand sie nicht mehr vor der Kamera und lebt ihr ganz persönliches Farmleben. 2024 nahm sie an der australischen Reality-Wettbewerbssendung „The Summit“ teil, in der die Gruppe binnen 14 Tagen einen Berg besteigen muss. Als eine von dreien kam sie am Gipfel des Berges an. Übrigens war die Schauspielerin mit „Aquaman“-Star Jason Mamoa verlobt, den sie am „Baywatch“-Set kennenlernte. Die Verlobung wurde jedoch aufgelöst, nachdem Jason Mamoa seine spätere Frau Lisa Bonet kennenlernte.

Die beste Freundin von Jodi tritt gern in das ein oder andere Fettnäpfchen. Sie hegt Gefühle für Dave, der sie zunächst nicht zu erwidern scheint und kommt mit seinem jüngeren Bruder zusammen. Als sie sich wieder trennen, finden sie und Dave doch zueinander.

Wie die meisten ihrer früheren Kollegen war auch Michala Banas in etlichen weiteren australischen Produktionen zu sehen. Sie spielte unter anderem in „Nachbarn“, „Nowhere Boys“, „Inners & Losers“ sowie „Upper Middle Bogan“. Zuletzt übernahm sie Rollen in „Joe vs Carole“ und „A Remarkable Place to Die“.

Der Tierarzt ist mit den Bewohnerinneren der Drover’s Run gut befreundet. Erst ist er sogar mit Tess verlobt, verliebt sich später aber in Kate, mit der er nach Afrika geht.

Zunächst war Brett Tucker in der australischen Serie „Nachbarn“ zu sehen, bevor es ihn in die USA verschlug, wo er in etlichen Serien wie „Mistresses“, „Newton’s Law“ und „The Americans“ zu sehen war. In den 2020er Jahren war er hauptsächlich in Serien wie „Seattle Firefighters – Die jungen Helden“, „Arcane“, „Dynasty“ und „The Residence“ zu sehen.