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„Loki“: Herzzerreißendes Detail zum MCU-Tod rührt Marvel-Fans zu Tränen

„Loki“: Herzzerreißendes Detail zum MCU-Tod rührt Marvel-Fans zu Tränen
© Disney

Die erste Folge der neuen Marvel-Serie sorgte nicht nur bei Loki für aufgewühlte Emotionen: Auch die Marvel-Fans erschütterte ein leicht zu übersehendes Detail.

– Achtung: Es folgen Spoiler zu Folge 1 von „Loki“! –

Loki (Tom Hiddleston) hat im Marvel Cinematic Universe (MCU) vermutlich einen der schlimmsten Tage überhaupt erlebt: Erst wurde er von den Avengers in New York besiegt, inklusive einer demütigenden Tracht Prügel durch den Hulk (Mark Ruffalo). In der alternativen Zeitlinie, die „Avengers: Endgame“ auslöste, gelang ihm anschließend immerhin die Flucht mit dem Tesserakt.

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Dadurch hatte er aber in seiner Marvel-Serie Loki direkt die Time Variance Authority (TVA) an der Backe, die den Wahren Zeitstrahl bewacht, womit Loki als Abweichung eine Gefahr darstellte. Der Gott des Schabernacks landete in der Zentrale der Organisation, wo er von Mobius M. Mobius (Owen Wilson) kurzerhand dekonstruiert wurde, der Loki auch dessen wahre Rolle im MCU enthüllte.

Loki gelang zwar danach mehr oder weniger erneut die Flucht, doch er zeigte sich sichtlich geschockt, weil er den Ablauf seiner normalen Zeitlinie inklusive der Tode seiner Eltern gesehen hatte. Auch sein eigenes Ableben durch die Hand von Thanos (Josh Brolin) wurde ihm vorgespielt, wonach seine Datei jäh endete. Und hier fiel einem Marvel-Fan ein Detail auf:

„Lokis Datei endete nicht, als Thanos sein Genick brach… es endete, als Thor ihn umarmte… was bedeutet, dass das letzte, was Loki fühlte, bevor er starb, Thors Umarmung war…“

Die Beobachtung machte anschließend unter Fans die Runde und sorgte für die entsprechend emotionalen Reaktionen:

Hat Loki vor seinem Tod wirklich noch Thors Umarmung gespürt?

Es wäre tatsächlich eine herzzerreißende Erkenntnis, wenn Loki vor seinem Tod in „Avengers: Infinity War“ tatsächlich noch gemerkt hat, wie sehr Thor (Chris Hemsworth) um ihn trauert. Schließlich wirkte es in „Thor 3: Tag der Entscheidung“ noch so, als hätte der Gott des Donners endgültig mit seinem listenreichen Bruder abgeschlossen.

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Leider ist der Fall hier aber wohl nicht so eindeutig, wie er erscheinen mag. Schließlich wissen wir nicht, ob die Datei der TVA wirklich zwingend endet, sobald die jeweilige Person verstorben ist. Nachdem Thor seinen Bruder betrauerte, explodierte immerhin das Raumschiff, in dem sie waren, weswegen dies womöglich als Endpunkt für die Aufnahme gewählt wurde.

Zumal die ganze Datei vielleicht eh mit einem Hintergedanken erstellt wurde. Mobius ging in das Verhör schließlich mit der Absicht, Loki zu brechen, um ihn für die TVA rekrutieren zu können. Entsprechend setze er genau bei Lokis wundem Punkt an: seiner Familie. Aus dieser Sicht würde es definitiv Sinn ergeben, dem Gott des Schabernacks am Ende noch zu zeigen, wie sehr sein Bruder ihn betrauert.

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Ob das Detail nun hundertprozentig stimmt oder nicht, eine interessante Beobachtung ist es allemal, da sie einige Überlegungen anstößt und Emotionen auslöst. Ob die zweite Folge „Loki“ das ebenfalls schafft, könnt ihr direkt herausfinden, denn sie steht euch bei Disney+ jetzt zur Verfügung.

Unser Video verrät euch 23 weitere tolle Easter Eggs aus den MCU-Filmen:

23 Easter Eggs aus dem Marvel Universum

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