In der neuen Folge "Nichts dazwischen" machen sich nicht nur Arzu und Philipp für ihre neuen Freunde stark, sondern auch Kathrin und Roland für den niedergeschlagenen Martin.
– Achtung, es folgen Spoiler! –
Neue Woche, neue Geschichte aus der Sachsenklinik: Am Dienstag, den 4. November 2025, muss das medizinische Personal die Folgen einer Massenpanik bei einem Konzert bewältigen. Mehrere Rettungswägen liefern Verletzte in die Notaufnahme ein. Unter den Betroffenen ist auch Gordon Eifel. Seine Tochter Caya hat sich online mit Max Brentano in einem Forum für Hochbegabte angefreundet – nun sollte das erste Treffen stattfinden. Allerdings endet der Abend unerwartet im Krankenhaus.
Die Freundschaft der Kinder schweißt auch die Eltern zusammen, auch wenn hier schnell klar wird, dass zwischen Gordon und seiner (noch) Ehefrau Sina der Haussegen schief hängt. Das ist auch Caya deutlich anzumerken, die zumindest bei Max auf offene Ohren stößt. Fürs Erste können Arzu und Philipp nur mit einer temporären Bleibe für Caya aushelfen, bis die Eltern das Krankenhaus wieder verlassen dürfen. Die Beziehung von Gordon und Sina lässt aber auch das Paar aus der Sachsenklinik nicht kalt und bringt sie zum Nachdenken über die eigene Partnerschaft.
Martin völlig von der Rolle – was steckt dahinter?
Schon in der Rettungsstelle wirkt Martin ungewöhnlich gereizt, das bekommt auch das restliche Klinikpersonal zu spüren. Doch während die meisten Mitarbeitenden das einfach so hinnehmen, schalten sich seine Freunde Roland und Kathrin ein. Der Grund für Martins Verstimmung: Er fürchtet das Altern! Seit Monaten schon kämpft er mit starker Müdigkeit, Gewichtszunahme und Stimmungsschwankungen.
Mit eiserner Disziplin, Sport und guter Ernährung will er dagegen ankämpfen. Und dennoch bricht er plötzlich zusammen. Für Roland höchste Zeit, seinen Freund mal richtig durchzuchecken. Und tatsächlich, der Sturz ist nicht auf "zu wenig getrunken" zurückzuführen, wie Martin sich gern selbst einredet, sondern hat eine ernste Ursache: Er hat eine Schilddrüsenunterfunktion.
Glück im Unglück also, denn die kann man immerhin gut mit Medikamenten behandeln. Dennoch zieht die Diagnose Martin weiter runter. Doch auch da haben Roland und Kathrin schon eine Lösung parat und starten ihr Aufmunterungsprogramm.


