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Im Zeichen des Drachen

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Im Zeichen des Drachen: Vierteiliger Krimi um einen venezianischen Kommissar und seinen Kampf gegen einen skrupellosen Menschenschmuggler.

„Im Zeichen des Drachen“ im Stream

Poster

Im Zeichen des Drachen

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Antonello Luigi Grimaldi
Produzent
  • Jan Mojto,
  • Sergio Silva
Darsteller
  • Hans-Werner Meyer,
  • Kasia Smutniak,
  • Rebecca Stella,
  • Karlheinz Hackl,
  • Ankie Beilke,
  • Hary Prinz,
  • Valentina Lodovini,
  • Pietro Sermonti,
  • Amy Chow,
  • Daniele Savoca,
  • Carmine Recano,
  • Jonas Laux,
  • Reinaldo Wong,
  • Al Yamanouchi,
  • Fabio Sartor,
  • Ottavia Piccolo,
  • Sergio Albelli,
  • Toni Bertorelli,
  • Salvatore Lazzaro,
  • Alexander Cvetkovic,
  • Guang Wen Li,
  • Yordanka Kuzmanova,
  • Jacelyn Perry,
  • Lukas Niko
Drehbuch
  • Sergio Silva,
  • Ivan Cotroneo,
  • Mimmo Rafele

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Im Zeichen des Drachen: Vierteiliger Krimi um einen venezianischen Kommissar und seinen Kampf gegen einen skrupellosen Menschenschmuggler.

    In diesem packenden Vierteiler von den Machern des Serienklassikers „Allein gegen die Mafia“ zieht Hans-Werner Meyer als Mafiaboss „der Doge“ die Fäden im internationalen Verbrechen.

    Mit der Programmierung hat das ZDF einen Kompromiss gewählt: zwar wird die internationale Koproduktion von Rai Fiction, ZDF, EOS und Sergio Silvia Fiction in der traditionell zuschauerstarken ersten Januarwoche gezeigt, jedoch erst in der Late Prime Time ab 22 Uhr, der üblichen Sendezeit für Krimi-Koproduktionen aus dem Hause ZDF. Der Anspruch der Macher ist hoch, denn mit „Im Zeichen des Drachen“ wollen die Produzenten Sergio Silva und Jan Mojto an ihren legendären Publikumserfolg „Allein gegen die Mafia“ von 1984 anknüpfen. Dass das vermutlich nur begrenzt gelingen wird, liegt vor allem an den veränderten Rahmenbedingungen - Mafia-Geschichten hat man in den vergangenen Jahrzehnten zuhauf gesehen. Dabei besticht dieser Mafia-Thriller durch eine interessante Besetzung, attraktive Drehorte wie Venedig oder Rom, eine abwechslungsreiche Regie von Antonello Grimaldi und eine komplexe Story: Der venezianische Kommissar Stefano Renzi (Pietro Sermonti war in Deutschland in „Julie - Agentin des Königs“ zu sehen) ermittelt wegen einer erwarteten Drogenlieferung, doch er kommt zu spät: bei einem Rave in Venedig sterben zehn junge Menschen durch eine neue synthetische Droge mit dem Namen „Passion Flower“. Kommissar Renzi macht sich auf die Suche nach den Verantwortlichen und stößt auf einen Hinweis, der ins Milieu chinesischer Einwanderer führt. Als Drahtzieher des Drogenschmuggels entpuppt sich der reiche Reeder Filippo „der Doge“ Dandolo (Hans-Werner Meyer macht auch graumeliert und bärtig eine „bella figura“), Doch Renzi wird von seinen Vorgesetzten zurückgepfiffen. Sie befürchten, dass der junge Kommissar ein Geheimnis aufdeckt, dass sie selbst in Verruf bringen könnte, aber auch seine eigene tragische Familiengeschichte - sein Vater kam bei einem Polizeieinsatz ums Leben - in einem anderen Licht zeigen würde. sw.
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