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Im Meer der Lügen

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Im Meer der Lügen: Zweiteiliger TV-Thriller mit Ann-Kathrin Kramer und Wolfgang Stumph in den Hauptrollen.

„Im Meer der Lügen“ im Stream

Poster Im Meer der Lügen

Im Meer der Lügen

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Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jörg Grünler
Produzent
  • Michal Pokorny,
  • Klaus Graf
Darsteller
  • Ann-Kathrin Kramer,
  • Marion Mitterhammer,
  • Thomas Sarbacher,
  • Wolfgang Stumph,
  • Petra Kelling,
  • Laurence Gothe,
  • Andrea Eckert
Drehbuch
  • Rolf-René Schneider
Musik
  • Mick Baumeister
Kamera
  • Daniel Koppelkamm
Schnitt
  • Jens Müller

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Im Meer der Lügen: Zweiteiliger TV-Thriller mit Ann-Kathrin Kramer und Wolfgang Stumph in den Hauptrollen.

    Ann-Kathrin Kramer spielt in diesem ARD-Thriller eine von der intriganten Freundin gebeutelte Mutter, die ihren Sohn wiederhaben will. An ihrer Seite: Wolfgang Stumph als Winkeladvokat mit Herz.

    Für einen Thriller guter alter Schule mag der Titel etwas pathetisch klingen. Und die Story - alleinerziehende Mutter wird von charmantem Piloten umgarnt, der sie nach Mexiko einlädt, dort verschwindet, so dass die Frau als Mordverdächtige ins Gefängnis geworfen wird, daraus entflieht und entdeckt, dass die „beste Freundin“ sich ihres millionenschweren Sohnes bemächtigen will - die Story trägt Anleihen von Agatha Christie und Co. Es gibt sogar eine „Miss Marple“, die in Gestalt des Sachsen Wolfgang Stumph der Filmmutter Ann-Kathrin Kramer unter die Arme greift. Gleichwohl lässt die doppelte Movielänge viel Zeit für die Ausformung der Hauptfigur, was auch nötig ist, um Plot und Auflösung logisch erscheinen zu lassen. So fährt Filmautor Rolf-René Schneider im ersten Teil die Ouvertüre und Katastrophe eher ruhig ab (im Rahmen des mexikanischen Gefängnisaufenthalts glänzt eine temperamentvolle Andrea Eckert), um im zweiten Teil ordentlich aufzudrehen beim Katz-und-Maus-Spiel zwischen guter Mutter und böser Freundin (krude: Marion Mitterhammer). Die harten Facts hat „Neger, Neger, Schornsteinfeger“-Regisseur Jörg Grünler indes handzahm inszeniert. Zuschauer erleben ein leichtes Frösteln mit versöhnlichem Ende - nach den Feiertagen kein schlechtes Omen! aw.
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