Die kleine Heidi wird von ihrer Tante Dete zu ihrem Großvater auf eine Alm in den Schweizer Bergen gebracht. Wider Erwarten raufen sich das quirlige Mädchen und der mürrische Eigenbrötler zusammen. Heidi gewöhnt sich schnell ein und schließt Freundschaft mit dem „Geißen-Peter“. Gemeinsam hüten sie ihre Ziegen, genießen das freie Leben in der Natur und erleben viele Abenteuer.
Trickserie im im 3D-Look nach den Romanen von Johanna Spyri.
Darsteller und Crew
Regisseur
Jérôme Mouscadet
Produzent
Katell France,
Jim Ballantine
Darsteller
Monique Hore,
Tess Meyer,
Jamie Croft,
Beth Armstrong
Drehbuch
Christel Gonnard,
Laurent Auclair,
Thierry Gaudin,
Nicolas Verpilleux,
An Keo,
Jean-Philippe Robin,
Sophie Decroisette
Bilder
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Heidi Kritik
Heidi: Waisenkind Heidi zieht zu ihrem Großvater auf die Alm.
Die japanische Zeichentrickserie „Heidi“ aus dem Jahr 1974 begeistert seit Generationen Kinder weltweit und genießt mittlerweile Kult-Status. 40 Jahre später wurde diese computeranimierte Neuauflage der klassischen Serie produziert. Im zeitgemäßen 3D-Look soll sie modernen Ansprüchen und Sehgewohnheiten genügen. Für die entsprechende musikalische Untermalung sorgte der österreichische „Volks-Rock’n’Roller“ Andreas Gabalier, der den Titelsong neu eingesungen hat. Doch viele große und kleine Fans zeigten sich enttäuscht von der runderneuerten Heidi: unecht, kalt und seelenlos, lautete häufig das Urteil.