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Happy Days: Erfolgreiche US-Sitcom, die in den siebziger und achtziger Jahren den Geist der Fünfziger wieder aufleben ließ.

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Handlung und Hintergrund

Der heranwachsende Richie Cunningham und seine Kumpels Potsie und Ralph durchleben ihre Jugend im amerikanischen Milwaukee der fünfziger Jahre. Dazu gehört außer dem Herumhängen in Arnold’s Drive-In und obligatorischen Mädchenproblemen natürlich auch der eine und andere Schlamassel, in den sie unweigerlich geraten. Doch glücklicherweise steht ihnen das örtliche schlechte Vorbild, der Motorradfahrer Fonzie, allzeit mit Rat und Tat zur Seite.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jerry Paris
Produzent
  • Garry Marshall,
  • Edward K. Milkis,
  • Thomas L. Miller,
  • Ronny Hallin,
  • Anthony W. Marshall,
  • William Bickley,
  • Bob Brunner
Darsteller
  • Ron Howard,
  • Henry Winkler,
  • Anson Williams,
  • Marion Ross,
  • Tom Bosley,
  • Erin Moran,
  • Don Most,
  • Al Molinaro,
  • Scott Baio,
  • Lynda Goodfriend,
  • Ted McGinley,
  • Cathy Silvers
Musik
  • Frank Comstock,
  • Pete King,
  • Ben Lanzarone,
  • Dan Foliart,
  • Tim Simon
Kamera
  • Robert G. Hager,
  • William Norton,
  • Richard A. Kelley
Schnitt
  • Ed Cotter,
  • Larry Breslow,
  • Jerry Dronsky
Casting
  • Bobby Hoffman,
  • Pat Harris,
  • Marsha Kleinman
Idee
  • Garry Marshall

Kritikerrezensionen

  • Happy Days: Erfolgreiche US-Sitcom, die in den siebziger und achtziger Jahren den Geist der Fünfziger wieder aufleben ließ.

    Erfolgreiche US-Sitcom, die von 1974 bis 1984 in 255 Episoden den Geist der fünfziger Jahre wieder aufleben ließ. Auf der Nostalgiewelle nach George Lucas‘ „American Graffiti“ schwimmend, hatte die Serie mit „Graffiti“-Darsteller Ron Howard zunächst Anlaufschwierigkeiten, bis sich schließlich der Motorradfahrer Fonzie (Henry Winkler) als eigentlicher Sympathieträger des Publikums entpuppte. Glücklicherweise verloren auch die Entscheidungsträger beim Sender ihre Berührungsängste mit Fonzie und er durfte ab der zweiten Staffel die ihm gebührende braune Lederjacke tragen, die schließlich sein Markenzeichen wurde.
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