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Fanny Hill

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Fanny Hill: Hübsch ausgestattete und kaum sonderlich skandalöse TV-Adaption eines erotischen Skandalromans von John Cleland, der im Jahre 1749 erstmals erschien, die Gemüter nicht nur seiner Zeit nachhaltig erregte, 1969 in Deutschland erlaubt wurde und in Australien angeblich immer noch verboten ist. Fernsehspiel-Routinier James Hawes zeichnet ein handfestes Sittengemälde, in dem es den Umständen entsprechend ziemlich fröhlich...

„Fanny Hill“ im Stream

Poster

Fanny Hill

Handlung und Hintergrund

Im England des frühen 18. Jahrhunderts schlägt eine Freundin der frisch verwaisten und reichlich naiven Landmaid Fanny Hill vor, mit nach London zu gehen und ihr Glück zu machen. Fanny kommt bei einer freundlichen Kupplerin unter, merkt zunächst gar nicht, dass sie in einem Bordell gelandet ist, erweist sich dann aber als Naturtalent. Bald verliebt sich auch ein schöner junger Galan in die Hure, doch braucht es erst ein paar Umwege über andere Etablissements und Betten reicher Schwerenöter, bevor das private Glück seine Vollendung findet.

Im frühen 18. Jahrhundert macht ein junges Mädchen vom Lande steile Karriere in den angesagtesten Bordellen Londons. Weitgehend werkgetreue, wenngleich kaum allzu drastische Interpretation eines berühmten Literaturskandals.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • James Hawes
Produzent
  • Sally Head,
  • Nigel Marchant
Darsteller
  • Hugo Speer,
  • Rebecca Night,
  • Emma Stansfield,
  • Tony Guilfoyle,
  • Alison Steadman,
  • Joanna Miller,
  • Philip Jackson,
  • Richard Riddell
Drehbuch
  • Andrew Davies
Musik
  • Rob Lane,
  • Rohan Stevenson
Kamera
  • James Aspinall
Schnitt
  • Sue Wyatt

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Hübsch ausgestattete und kaum sonderlich skandalöse TV-Adaption eines erotischen Skandalromans von John Cleland, der im Jahre 1749 erstmals erschien, die Gemüter nicht nur seiner Zeit nachhaltig erregte, 1969 in Deutschland erlaubt wurde und in Australien angeblich immer noch verboten ist. Fernsehspiel-Routinier James Hawes zeichnet ein handfestes Sittengemälde, in dem es den Umständen entsprechend ziemlich fröhlich zugeht, und vergisst wie schon der Roman nicht, zu Zeiten die Moral zu bemühen, um die Handlungen seiner Heldin zu rechtfertigen. Brauchbare Ergänzung.
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