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"Eier mit in die Wunde gedrückt": Survival-Experte schockiert bei Amazons "7 vs. Wild" mit Ekel-Diagnose

Joe Vogel in 7 vs. Wild
© Prime Video / CaliVision

In der aktuellen "7 vs. Wild"-Folge stellt sich Joe Vogel selbst eine Diagnose, die das Publikum vor Ekel erschauern lassen dürfte.

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Die fünfte "7 vs. Wild"-Staffel führt die Kandidat*innen in eine der weltweit gefährlichsten Regionen: den Amazonas. Wie riskant die Teilnahme an der Survival-Show tatsächlich ist, bekommt Joe Vogel nun am eigenen Leib zu spüren. Er vermutet, einer nahezu unsichtbaren Bedrohung zum Opfer gefallen zu sein.

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Achtung: Es folgen Spoiler zur neuesten "7 vs. Wild"-Folge, die ihr ab sofort bei Prime Video streamen könnt.

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"7 vs. Wild": Joe Vogel offenbart Horror-Szenario

Für die Teilnehmenden bei "7 vs. Wild" ist fast Halbzeit: In der neunten Episode ist bereits der sechste von insgesamt 14 Tagen angebrochen. Doch die Zeit im Amazonas geht nicht spurlos an ihnen vorbei.

Als Joe Vogel seine Kopfhaut inspiziert, bemerkt er, dass sich ein Insektenbiss beziehungsweise -stich von anderen unterscheidet. Zunächst vermutet er Ameisen dahinter, erklärt dann aber:

"Ich hab' eine richtig große Beule. Und es gibt hier einen Parasiten. Vielleicht ist es der. Und zwar ist das die Botfly. [...] Die Botfly sieht so ein bisschen aus wie eine dickere Stubenfliege. Und die [...] legt Eier an den Stachel, an das Beißwerkzeug der Stechmücken. Und wenn dann die Stechmücke ein Tier oder einen Menschen sticht, dann werden die Eier mit in die Wunde gedrückt und dort entwickeln die sich zu so großen Larven, also richtig großen Maden. Die hängen dann in der Wunde drin. Mit Haken halten die sich fest und fressen Lymphgewebe und Fleisch."
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Wie Joe weiter ausführt, könne sich die Wunde durch eine Absonderung der Maden in der Regel nicht entzünden. Die Texteinblendung weist das Publikum allerdings darauf hin, dass durchaus die Gefahr einer Infektion bestehe. Auch über die Symptome klärt die Informationsschrift auf. Typisch sei ein "schmerzender, juckender Knoten mit kleinem Atemloch" – durchaus zutreffend auf Joes Beschreibung.

Durch möglichen Parasitenbefall: Joe Vogel wittert schon das nächste Projekt

Während die Vorstellung von einem "riesengroßen Wurm in der Haut" für den Großteil des Publikums einer absoluten Horrorvorstellung gleichen dürfte, sieht es Joe entspannt.

Sollte es sich tatsächlich um einen Befall der Botfly handeln, wolle der Biologe das Tier in seiner Kopfhaut mit in seine Wahlheimat Griechenland nehmen und es "inklusive filmischer [...] Begleitung" dort "rausoperieren".

Ob sich Joe Vogel durch "7 vs. Wild" tatsächlich den unliebsamen Parasiten eingefangen hat, ist noch nicht bekannt. Gewissheit bekommen wir voraussichtlich in den kommenden Episoden der Survival-Show, die ihr stets dienstags und freitags beim Amazon-Streamingdienst Prime Video zu sehen bekommt.

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