Eine der besten Horror-Serien des letzten Jahres jetzt zum halben Preis

Die Horrorserie „Chucky“ ist in den USA schon mit der zweiten Staffel angelaufen, hier wird es wieder Januar 2023 werden. Aber die erste Staffel „Chucky“ ist auf RTL+ zu sehen.

Charles „Chucky“ Lee Ray ist zurück und diesmal bekommt er die Zeit, etwas aus seiner Vergangenheit preiszugeben. Bisher kennen wir vor allem das mörderische Leben, das er in einer Puppe führt, aber über seine Zeit vor dem 9. November 1988 wissen wir noch sehr wenig. Und vielleicht war das auch ganz gut so. Bevor er seine Seele in einem Spielzeugladen in eine Puppe transferieren konnte, hatte er bereits gemeinsam mit seinem Kumpel Eddie Caputo 45 Menschen das Leben genommen. Den Trailer könnt ihr euch hier anschauen, die Serie seit dem 31. Oktober auf RTL+. Das Abo könnt ihr monatlich kündigen und es kostet 4,99 Euro im Monat. Einmalig könnt ihr es auch unverbindlich 30 Tage kostenlos testen. Und aktuell RTL+ auch zum halben Preis buchen.  Das Angebot gilt nur noch bis zum 28. November 2022.

Aber er ist nicht als Serienmörder auf die Welt gekommen, sondern als das Kind recht wohlhabender Eltern. Was es alles noch über den Serienmörder in Puppenform zu wissen gibt, erzählt euch die neue Serie „Chucky“ von Schöpfer Don Mancini. Und die Tatsache, dass Charles Lee Ray in Rückblicken als Kind von David Kohlsmith und als Teenager von Tyler Barish gespielt wird, zeigt schon an, dass wir einiges aus seiner Vergangenheit zu sehen bekommen.

„Chucky“: Alle Folgen der ersten Staffel auch im Stream bei WOW und Sky

Die Horror-Serie mit der mörderischen Kinderpuppe ist in Deutschland erstmals am 19. Januar 2022 gestartet. Syfy zeigte die Serie zum kultigen Filmfranchise in wöchentlicher Ausstrahlung immer mittwochs. Nach den acht Episoden der ersten Staffel ist aber noch nicht Schluss mit der wahnwitzigen Mörderpuppe: Eine zweite Staffel „Chucky“ startet in Deutschland am 26. Januar 2023 und wird wieder wöchentlich ausgestrahlt. Auch Sky und WOW machen euch zum Black Friday ein Sparangebot.

Netflix und Sky im Spar-Abo buchen und damit nicht nur „Chucky“ sehen

Den Start der zweiten Staffel könnt ihr auf Syfy auch mit einem waipu.tv-Abo verfolgen und siehe da: auch dieser Anbieter hat sich für den Black Friday etwas überlegt. Ihr könnt den Anbieter 12 Monate lang zum halben Preis buchen. Wenn ihr euch für das Netflix-Paket entscheidet, könnt ihr trotzdem monatlich kündigen.

„Chucky“: Die Episoden

„Chucky“ metzelt in Serie und trifft alte Freunde und Feinde

In einer idyllischen Kleinstadt findet der homosexuelle Teenager Jake Wheeler (Zackary Arthur) auf dem Flohmarkt eine Puppe. Chucky (Brad Dourif) entpuppt sich schnell als zweifelhafter Glücksgriff, denn alsbald wird das Städtchen mit einer Reihe von Morden konfrontiert und tief verwurzelte Heuchelein und verborgene Geheimnisse kommen ans Licht. Zwischenzeitlich erscheinen aber auch Menschen aus Chuckys Vergangenheit und drohen die Wahrheit über ihn aufzudecken. Neben den neuen Stars sind auch Schauspieler*innen aus der Filmreihe mit dabei und nehmen ihre bekannten Rollen wieder auf:

• Jennifer Tilly („Chucky und seine Braut“, „Chuckys Baby“, „Curse of Chucky“, „Cult of Chucky“)
• Alex Vincent („Chucky: Die Mörderpuppe“, „Chucky 2: Die Mörderpuppe ist wieder da“, „Curse of Chucky“, „Cult of Chucky“)
• Fiona Dourif („Cult of Chucky“)
• Christine Elise („Chucky 2: Die Mörderpuppe ist wieder da“)

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Vorschau auf die ersten drei Folgen (Spoiler)

„Chucky“: Review Folge 1 (Vorsicht Spoiler)

Jake findet auf dem Flohmarkt eine Puppe und nimmt sie mit nach Hause. Es stellt sich heraus, dass er sie als Teil einer Skulptur nutzen will, er möchte Kunst studieren. Sein Vater hat den Tod seiner Frau und Jakes Mutter nicht verkraftet und trinkt. Neben familiären Problemen ist auch Jakes Leben in der Schule von fehlenden Freundschaften und Mobbing geprägt, daher ist er eher zurückgezogen und widmet sich seiner Kunst. Chucky spielen einige Zufälle in die Hände, sodass er nicht als Skulptur endet – vorsichtshalber hatte er auf dem Flohmarkt aber sowieso ein Messer eingesteckt und hätte sich entsprechend zur Wehr gesetzt. Nach einem Familientreffen mit Jakes Onkel entfacht zwischen Jake und seinem Vater ein heftiger Streit. Sein Vater zerstört im Zuge dessen die Skulptur, an der Jake schon so lange gearbeitet hat. Er solle mit der Kunst und den Puppen ein für allemal aufhören, so sein Vater, und natürlich kommt er vor allem nicht mit der Homosexualität seines Teenagers zurecht.

Ein Unbekannter ruft bei Jake an und sagt ihm, er solle vorsichtig mit der Puppe sein und das Batteriefach checken. Er recherchiert im Netz nach Chucky und ist erneut entsetzt. Was ist nur mit dieser Puppe los?

Am nächsten Tag nimmt Jake die Puppe mit in die Schule, um sie zu verkaufen. Die Schüler*innen sollen einen Frosch sezieren, was Jake unmöglich ist. Während er mit seinem Würgereiz kämpft, greift Chucky unbeobachtet zum Skalpell und richtet ein Froschmassaker an. Jake ist entsetzt und vertraut die Puppe seiner Lehrerin zur Aufbewahrung an. Doch als er nach Hause kommt, ist sein Vater wütend. Er wollte doch die Puppe verkaufen und nun liegt sie oben im Badezimmer. Jake ist noch entsetzter und wirft die Puppe in den Müll. Doch beim abendlichen Talentwettbewerb sitzt sie auf einmal wieder neben ihm und gibt sich als Bauchredner aus beziehungsweise zwingt sie Jake, sich als solcher auszugeben. Im Rahmen der Show muss Jake seine Familie und Freunde beleidigen, denn Chucky tut es.

Der Abend endet entsetzlich, denn Jakes Vater hat schon von seinem furiosen Auftritt gehört, als er nach Hause kommt. Es kommt zu einem heftigen Streit zwischen den beiden, Jake bekommt einen rechten Haken von seinem Vater und wird auf sein Zimmer geschickt. Als er oben ist, fällt ihm auf, dass er die Puppe im Erdgeschoss vergessen hat. Es kommt, wie es kommen muss: Chucky zieht seine eigenen Schlüsse aus dem Vorgefallenen und findet einen Weg, um Jakes Vater zu eliminieren. Die Polizei stuft den Vorfall zunächst als Unfall ein. Chucky und Jake ziehen daraufhin zu Jakes Onkel. Dort eröffnet Chucky seinem neuen Freund Jake, dass er schon eine weitere Person im Auge hat, die nicht mehr auf der Welt sein sollte. Die Folge endet mit einer Rückblende, in der wir Chucky als Kind mit seiner Mutter sehen.

„Chucky“: Review Folge 2 (Vorsicht Spoiler)

Auch die zweite Folge der Horrorserie kann absolut überzeugen. Jake wohnt inzwischen bei seinem Onkel und versucht Chucky im Zaum zu halten. Der behauptet felsenfest, nichts damit zu tun zu haben, dass die Haushälterin Annie auf sehr üble Weise an einem „Unfall“ im Haus verstirbt. Die Polizei muss erneut einen Tatort prüfen und es fällt auf, dass Jake nun schon zum zweiten Mal bei einem Unfall in der Nähe war und auch seine Tante und sein Onkel geraten ins Grübeln, ob mit dem Kind alles in Ordnung ist.

Wärenddessen hat Chucky schon ein neues Opfer im Auge, das in seinen Augen den Tod verdient hat. Die Freundin seines Cousins Junior hat es ihm angetan, Lexy soll sterben und die Halloween-Nacht ist ein guter Zeitpunkt dafür, alle sind auf die große Party eines Schulfreunds eingeladen. Ein Streit zwischen Jake und seiner Puppe sorgt dafür, dass er eine perfekte Verkleidung hat. Alle bewundern, wie echt sein blaues Auge aussieht.

Doch plötzlich ist Chucky verschwunden und Jake bricht hektisch auf, um ihn zu finden. Der kleine Puppenmörder hat sich indes eine niedliche „Hello Kitty“-Maske übergestülpt und begibt sich unter die feiernden Jugendlichen. Allerdings macht er eine womöglich verhängnisvolle Pause, um sich nach dem Weg zur großen Party zu erkundigen. Dieser Zwischenstopp entbehrt nicht der Komik, denn Chucky wird natürlich von der um Rat gefragten Frau für ein kleines Kind gehalten und seine Drohung, wenn sie ihm nicht den Weg zur Party sage, gäbe es womöglich Saures, ist für die Frau niedlich, aber wir wissen ja, dass es durchaus ernst gemeint ist. Zum Dank für ihre Wegbeschreibung bekommt die Frau einen Apfel, der mit Rasierklingen präpariert ist. Später in der Folge sehen wir die Frau wieder, sie hat die Polizei gerufen und mit blutigem Mund gibt sie der Polizistin, die auch die beiden „Unfälle“ untersucht, eine sehr gute Beschreibung des garstigen Kindes, welches ihr das angetan hat. Rote Haare, markante Hose mit Aufdruck – es dauert nicht lange, bis die Polizistin versteht, dass es sich wohl um Jakes Puppe handelt. Wie sie mit dieser Information umgeht, wird wohl in Folge 3 zum Thema werden.

In der Zwischenzeit nimmt die Party ihren Lauf und Chucky spielt zunächst mit Lexys kleiner Schwester Caroline Videospiele. Beide verstehen sich hervorragend und sprechen über Mord, es wirkt als ob sich die Kleine gerne mit der sprechenden Puppe, von der sie ein hervorragendes Bild gemalt hat, anfreunden will. Lexy hingegen jagt die Puppe zu Recht viel Angst ein, obschon sie gar nicht weiß, dass sie auf deren Abschusslisten auf Platz 1 steht.

Wirklich bitter wird es, als Lexy ihr Kostüm vorführt – sie hat sich als Jakes Vater im Moment des Stromschlags, der zu seinem Ableben führte, verkleidet. Jake ist tief getroffen, alle lachen und finden die Idee höchst amüsant. Trotzdem verhindert Jake gerade noch rechtzeitig, dass Chucky Lexy ein Messer in den Rücken rammt. Zu Hause führen die beiden ein Gespräch unter Freunden, wobei Chucky Jake ermuntert, Mord als eine sinnvolle Maßnahme für ein harmonisches Zusammenleben mit anderen in Betracht zu ziehen. Er sei sein einziger Freund, dies solle er bedenken. Als Jake das Messer von Chucky übernimmt, bleibt als Cliffhanger der zweiten Folge die Frage stehen, ob er nun wirklich zur Seite des Bösen gewechselt ist und fortan mit Chucky gemeinsame Sache machen wird.

„Chucky“: Review Folge 3 (Vorsicht Spoiler)

In der dritten Folge nimmt die Mordlust von Chucky richtig Fahrt auf. Immer noch steht Lexy auf seiner Liste auf dem ersten Platz. Nach einem halbherzigen Mordversuch von Jake, nimmrt er die Sache lieber selbst in die Hand. Und es findet sich sogar ein hervorragender Zugang zu Lexys Haus, denn ihre kleine Schwester Caroline wünscht sich Chucky und Jake schenkt ihr die Puppe. Die beiden verstehen sich prächtig und kuscheln gemeinsam im Bett, aber dann muss Chucky hoch und Lexy umbringen. Zunächst vertut er sich und erwischt einen anderen Mitschüler, doch dann startet er den nächsten Versuch und richtet nebenbei ein Brandinferno an. Weiterhin erklärt die Folge einiges über Charles Kindheit und seinen ersten Mord.

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