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Franz Xaver Bogners launige Kultserie um mehr oder weniger skurrile Gerichtsfälle aus München.

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Handlung und Hintergrund

In jeder Folge wird ein neuer, skurril anmutender, aber auf wahren Begebenheiten beruhender Fall verhandelt. Zentraler Schauplatz ist dabei nicht der Gerichtssaal, sondern das Gerichtscafé „Meineid“, wo Angeklagte und Ankläger, Richter, Anwälte und Zeugen aufeinander treffen. Zum „Inventar“ gehören Erich Hallhuber als Amtsrichter Wunder, Kathi Leitner als Pächterin und Seele des „Café Meineid“, Norbert Mahler als Staatsanwalt Kainz, Thekla Mayhoff als Protokollführerin Haider, Wolfi Fischer als Wachtmeister Kogel, Christian Lerch als Polizist Hermann und Luise Kinseher als Braut des Staatsanwaltes.

Kritikerrezensionen

  • Café Meineid: Franz Xaver Bogners launige Kultserie um mehr oder weniger skurrile Gerichtsfälle aus München.

    Mit „Café Meineid“ hat Regisseur Franz Xaver Bogner nach Kultserien wie „Zur Freiheit“ oder „Irgendwie und Sowieso“ ein weiteres Meisterwerk für das Bayerische Fernsehen abgeliefert. 26 Folgen „Café Meineid“ waren zum Serienstart 1990 geplant gewesen, 147 Folgen wurden schließlich gedreht alle hoch gelobt von Publikum, Presse und Kritik. Der plötzliche Tod des Hauptdarstellers Erich Hallhuber, der unnachahmlich den Richter Wunder spielte, bedeutete nach 13 Jahren das Aus für die Erfolgsserie.
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