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Antonia (2 Teile)

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Antonia (2 Teile): Was für ein Schmachtwerk! Der Zweiteiler „Antonia“ ist die Film gewordene Klatschpostille, mit allem, was dazu gehört: Eine Mixtur aus Herz, Schmerz und Eifersucht trifft auf Hochfinanz und Uralt-Adel. Dazu ein Attentat à la Kennedy, erlesene Drehorte, namhafte Darsteller und eine Geschichte, die zu Herzen geht: Aschenputtel Antonia verliebt sich in den millionenschweren Banker Leonardt Graf Ahrendorff. Allen sozialen...

„Antonia (2 Teile)“ im Stream

Poster

Antonia (2 Teile)

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jörg Grünler
Produzent
  • Oliver Schündler,
  • Boris Ausserer
Darsteller
  • Alexandra Kamp,
  • Kai Wiesinger,
  • Benjamin Sadler,
  • Dietrich Hollinderbäumer,
  • Michael Hanemann,
  • Rita Russek,
  • Martin Lüttge,
  • Maren Gingeleit,
  • Bernd Stegemann,
  • Naike Rivelli,
  • Orso Maria Guerrini
Drehbuch
  • Annette Simon,
  • Melanie Brügel
Kamera
  • Daniel Koppelkamm

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Was für ein Schmachtwerk! Der Zweiteiler „Antonia“ ist die Film gewordene Klatschpostille, mit allem, was dazu gehört: Eine Mixtur aus Herz, Schmerz und Eifersucht trifft auf Hochfinanz und Uralt-Adel. Dazu ein Attentat à la Kennedy, erlesene Drehorte, namhafte Darsteller und eine Geschichte, die zu Herzen geht: Aschenputtel Antonia verliebt sich in den millionenschweren Banker Leonardt Graf Ahrendorff. Allen sozialen Schranken zum Trotz kommt es zur Traumhochzeit, die jedoch tragisch endet: Der Graf fällt einem Anschlag zum Opfer - Ende des ersten Teils.

    Natürlich ist das ein typischer Pilcher-Stoff, den man auch nicht unbedingt in den Händen eines Regisseurs wie Jörg Grünler („Krücke“) erwarten würde. Doch Grünler inszeniert das Drehbuch von Annette Simon und Melanie Brügel, deren Arbeit vermutlich eine jahrelange Lektüre von Blättern wie „Frau mit Herz“ zu Grunde lag, regelrecht hingebungsvoll. Stets sind die Dinge ein bisschen zu zugespitzt, so dass man dem Geschehen durchaus mit amüsierter Neugier folgen kann. Gerade die unübersehbaren „Pretty Woman“-Parallelen haben Grünler offenbar viel Freude bereitet. Immer wieder muss Alexandra Kamp als Titelheldin angesichts einer Welt des grenzenlosen Luxus Mund und Augen aufreißen, was mitunter fast satirisch wirkt; und Kai Wiesinger, vor Jahren noch auf den Softie festgelegt, gibt sich ganz viel Mühe, den kühlen, unnahbaren Multimillionär zu mimen, dessen Herz erobert wird. tpg.
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