Ingmar Bergmans „Jungfrauenquelle“ lässt schön grüßen, und Wes Cravens darauf basierender Horrorklassiker „Last House on the Left“ wird zuweilen Einstellung für Einstellung wiederholt in diesem handwerklich soliden, gut gespielten und (zumindest in der ungekürzten Version) überaus brutalen Rape-and-Revenge-Spektakel ganz im Geiste der tabulosen 70er. Hätte mal genau wie sein Vorbild heißen sollen, doch dessen...