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Rogue One FSK: Alle Infos zur Altersfreigabe

Rogue One FSK: Alle Infos zur Altersfreigabe
© Disney

Auch wenn die FSK „Rogue One“ ab 12 Jahren freigeben hat, ist der Film nicht automatisch für alle Kinder geeignet. Da theoretisch auch 6-jährige Kinder das neueste „Star Wars“-Abenteuer im Kino bestaunen können, sind viele Eltern verunsichert, was sie ihrem Sprösslingen zumuten können und nicht. In unserem Guide zur Altersfreigabe für „Rogue One“ findet ihr eine Aufzählung aller Inhalte, die für jüngere Zuschauer problematisch werden können.

Die Zeiten, in denen sich nur eingefleischte Nerds an der „Star Wars“-Reihe erfreuten, sind lange vorbei. Inzwischen begeistern sich sogar Kinder ab sechs für die Weltraum-Saga. Allerdings muss man beachten, dass nicht alle „Star Wars“-Filme gleich gestrickt sind. Während „Krieg der Sterne“ (Special Edition) ab 6 Jahren freigegeben ist, sieht es bei den neuen Teilen anders aus. Besonders „Rogue One“ wird trotz der Verbindung mit Disney eine actionreiche und relativ düstere Gangart einschlagen, als man es bisher gewohnt ist. Immerhin geht es um die direkte kriegerische Auseinandersetzung zwischen den Rebellen und dem Galaktischen Imperium.

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Bei der amerikanischen FSK wurde „Rogue One“ unter PG-13 eingestuft. Das bedeutet, dass er nicht ohne Einschränkungen für Kinder geeignet ist und die Einschätzung der Eltern gefragt ist. Hierzulande liegt es ebenfalls an den Erziehungsberechtigten, die Wirkung der Inhalte auf ihr Kind zu prüfen. Dabei müssen sie nicht nur die individuelle Reife, sondern auch das jeweilige Alter einbeziehen. Zwischen einem achtjährigen und einem zehnjährigen Kind können Welten liegen. Darüber hinaus gibt es auch sensible 12-Jährige, die nicht alle Filme, die für sie freigegeben sind, einfach so wegstecken. Daher ist hier Fingerspitzengefühl gefragt. Bei der Entscheidung kann euch der Parents Guide auf IMDb.com helfen. Dort werden für bereits gestartete Filme alle potentiell anstößigen Inhalte gesammelt und in Kategorien wie Gewalt oder Sex eingeteilt.

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  • Was sexuelle Darstellungen angeht, müssen sich Eltern keine Sorgen machen. Die „Star Wars“-Filme sind nicht dafür bekannt, solche Szenen zu enthalten.
  • Auch Flüche, Vulgärsprache oder Drogenkonsum gibt es bei „Star Wars“ nicht.
  • Gewaltdarstellungen und intensive Kampfszenen werden in „Rogue One“ dagegen stark vertreten sein.
  • Schon im vorhinein haben die Macher verkündet, dass sich der neueste „Star Wars“-Teil an dem Genre des Kriegsfilms orientiert.
  • Und auch wenn Disney inzwischen diese Ausrichtung mit Nachdrehs abgeschwächt hat, wird es mit Sicherheit einige Szenen geben, die für kleinere Kinder zu intensiv und emotional aufwühlend sind.
  • Außerdem sollte man beachten, dass die „Star Wars“-Filme, auch wenn bei Lichtschwertkämpfen kein Blut fließt, häufig Auswirkungen von Gewalt zeigen wie den Verlust einer Hand oder schwere Verbrennungen.
  • Zudem wird „Rogue One“ intensive Bildfolgen, schnelle Schnitte und rasante Szenenwechsel aufweisen, was einige Kinder überfordern kann.
  • Was der kindlichen Erfahrungswelt bei „Star Wars“ entgegen kommt, ist dagegen die klare Trennungslinie zwischen Gut und Böse. Dadurch werden Kinder weniger mit belastenden Gedanken konfrontiert, die sie noch nicht verarbeiten können.
  • Falls ihr unsicher seid, ob „Rogue One“ für euer Kind geeignet ist, könnt ihr außerdem den Film vorab alleine sichten und danach entscheiden.
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Natürlich ist es im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten absolut legitim auch jüngere Kinder in Filme wie „Rogue One“ mitzunehmen. Allerdings sollte man sich dabei an den Vorschlag der FSK richten. Das bedeutet: Die Reaktion des Kindes zu beobachten, den Saal notfalls zu verlassen und das Kinoerlebnis im Nachhinein zu besprechen, statt das Kind mit den Eindrücken und Emotionen alleine zu lassen. So haben dann alle Beteiligten Freude am Kinobesuch.

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Im Trailer könnt ihr euch einen ersten Eindruck von „Rogue One“ verschaffen

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