Frappierend, wie hier ein weißer Autor die Welt der Schwarzen in den USA mit einer ganz direkten Authentizität beschreibt. Marc Levin hat sich bisher in zahlreichen preisgekrönten Dokumentarfilmen mit den Problemen und Realitäten jugendlicher Außenseiter, Street Gangs, Gefängnissen und Jugendrechtsprechung beschäftigt. In „Slam“ verbindet er diesen dokumentarischen Stil des „direct cinema“ eines Drew oder Pennebaker...