Nach tatsächlichen Geschehnissen aus der Bush-Senior-Ära inszenierte Frank Pierson („A Star Is Born“) zur rechten Zeit, doch dramaturgisch allzu hölzern, dies gut gemeinte Dokudrama um den immerwährenden Kampf des freien Wortes wider Bigotterie und staatliche Kontrollsucht. James Woods („Salvador“) überzeugt als zäher Galerist, in Einblendungen erläutert Salman Rushdie aus berufenem Munde die Nachteile einer Gesellschaft...