Coline Serreaus eigenes Sequel ihres internationalen Komödienhits „Drei Männer und ein Baby“ von 1985 glänzt zwar mit der sympathisch gealterten Originalbesetzung, doch fehlt der Komödie um das inzwischen 18-jährige „Baby“ die Spritzigkeit und Originalität des Vorgängers. Mit dem angeheirateten amerikanischen Familienteil gibt es zwar Gelegenheit, witzigen Zündstoff nicht nur im Generationskonflikt zu finden,...