Genau rechtzeitig zum dreifachen Kinostart des frischgebackenen Superstars Kate Beckinsale mit „Laurel Canyon“, „Underworld“ und „Van Helsing“ wirft ein pfiffiger Anbieter diesen runde sieben Jahre alten Märchenfilm hinterher und weckt so ein Maximum an Aufmerksamkeit für eine sehenswerte, weil unkonventionelle und vergleichsweise erwachsene Lewis-Carroll-Interpretation. Ordentlicher Griff für einschlägig interessierte...