Mit seiner Dokumentation über Peter Berlin, wegen seines exzentrischen Lebenswandels die Greta Garbo des schwulen Pornofilms genannt, zeigt Jim Tushinski eine andere, unbekanntere Seite des Künstlers. Dabei kommt nicht nur der nach wie vor höchst vitale Berlin selbst zu Wort, auch Weggefährten wie John Waters und Armistead Maupin geben ihre Erinnerungen preis. Bisher noch nie gezeigtes Archivmaterial rundet das Porträt...