Heather Graham tritt gewissermaßen in die Fußspuren von Renee Zellweger als amerikanische Aktrice in London, wie sie einen schweren britischen Akzent auflegt (zum zweiten mal seit „From Hell“) und in einer heiter-besinnlichen Romantikkomödie nach dem Deckel fürs Töpfchen bzw. einem Kindsvater fürs Leben fahndet. Gewisse Elemente der Story erscheinen weit hergeholt (vier Tage?), doch wer solche Aspekte nicht zu ernst...